Mittwoch, 21. Oktober 2009

Eragon #2 – Teil 8

LXI – Die brennenden Steppen
Eragorn trifft am Ort des Geschehens ein: Varden und Surden im Süden, Stollentrollix' Truppen im Norden, und überall Rauch. Weil von wegen der brennenden Felder. Warum Stollentrollix' Truppen die Felder anbrennen und sich mit dem Rauch selbst vergiften weiß ich jetzt nicht, aber sie werden schon einen Grund dafür haben. :gottvertrauen:

Die befreundeten Truppen waren wohl nicht über das eventuelle Auftauchen eines Drachenreiters informiert, so dass sie in ihrer Angst erst mal auf Saphira, Eragorn und Orin feuern.

Eragon hob die rechte Hand und rief: „Letta orya Thorna!“ Die Pfeile erstarrten in der Luft. Mit einer schnellen Handbewegung leitete er ihre Flugbahn um und schickte sie ins Niemandsland [...].
Ein Nachzügler [...] entging ihm allerdings. Er beugte sich vor, so weit es ging, zur rechten Seite hinüber und pflückte das Geschoss blitzschnell aus der Luft, bevor es Spahira treffen konnte.


Sieht so aus, als hätte der großartige, der gottgleiche, der wunderbare Mushu Eragott alles im Griff. Sehr beruhigend, wenigstens ein Profi auf dem Feld.

Sie landen und der Waffenmeister der Varden ist eilfertig zur Stelle: die dummen Männer, die auf den großartigen, den gottgleichen, den wunderbaren Eragorn geschossen haben, würden natürlich sofort ausgepeitscht, ne, so geht das ja wohl nicht hier, und ob Eragorn diese Strafe genug sei. Ansonsten könne man ja noch ...

Meine Herren! An Eragorns Stelle wäre mir diese Kriecherei langsam peinlich.

„Ich möchte sie sehen“, sagte Eragon.
Plötzlich wirkte Fredric besorgt. Offenbar fürchtete er, ERagon könnte auf grausame, übernatürliche Weise Vergeltung an den Schützen üben.


Ja. Seufz. Weil er es kann.

Kennt noch jemand das „Mädchen“-Lied von Lucilectric?

Ich muss mal grade ...

*räusper*

Komm' doch mal rüber, Mann, und knie' dich vor mir hin,
Weil ich'n Drachenreiter bin, weil ich 'n Drachenreiter bin.
Keine Widerrede, Mann, weil ich ja sowieso gewinn,
Weil ich 'n Drachenreiter bin.

Und nach'm kämpfen geh ich Kaffee mit ihm trinken
Und der Schweiß, der steht ihm im Gesicht.
Weil ich der Größte bin, der's am längsten kann von allen,
weil ich mit Magie und Drachen einfach unbesiegbar bin,
Ich bin so froh, daß ich 'n Drachenreiter bin,
Daß ich 'n Drachenreiter bin.

Komm' doch mal rüber, Mann, und knie' dich vor mir hin,
Weil ich'n Drachenreiter bin, weil ich 'n Drachenreiter bin.
Keine Widerrede, Mann, weil ich ja sowieso gewinn,
Weil ich 'n Drachenreiter bin.




So.

Eragott, der großartige, paradiert dann vor den mit gesenktem Kopf dastehenden Soldaten und zeigt sich wunderbar milde. Sie hätten ja ganz toll reagiert, fein, nur das nächste Mal bitte erst gucken, dann schießen.

Die Soldaten merken, dass sie einen wahren, großen, weisen Mann vor sich haben, der ihr Leben schont, und echo-en brav „Ja, Schattentöter! Danke, Schattentöter!“. Eragott gibt einem Soldaten dann noch seinen Pfeil zurück, den, den er aus der Luft gepflückt hatte, und der Soldat ist voll des (Be)Wunderns ob dieser unglaublichen Sache.

Als er die Soldaten verließ, wusste Eragon, dass er mit seiner Großzügigkeit ihre bedingungslose Loyalität gewonnen hatte und dass sich seine edelmütige Reaktion bei den Varden herumsprechen würde.


*zuck* *zuck* Hnnnnngh! *zuck*

Danke, geht schon wieder. *zuckerchen*

Während er durchs Lager zu Nessi geführt wird, liest er so nebenbei die Gedanken der Menschen im Lager.

'Wie leicht es ist, all diese Menschen als bloße Objekte zu betrachten, die ich und einige andere nach Herzenslust manipulieren können. Und doch ist jeder von ihnen eine eigenständige Person mit Hoffnungen und Träumen, mit Wünschen und Gefühlen und Erinnerungen.'


Die können wahrlich froh darüber sein, dass unser Held so weise und zurückhaltend und menschenfreundlich ist, denn mit seiner Macht könnte er alles mit ihnen anstellen, jawohl! ALLES! DAMIT IHR'S NUR WISST!

Mit den Angehörigen des Magierordens der Varden, Du Vrangr Gata, will er dann auch mal sprechen, obwohl die natürlich alle doof sind.

'Du Vrangr Gata – allein ihr Name kündet schon von ihrer Ignoranz. In der alten Sprache müsste es nämlich genau andersherum heißen: Du Gata Vrangr.'


Gut, dass wir jetzt einen Fachmann für Grammatik vor Ort haben, sonst wäre die gesamte Menschheit ja sowas von verloren!

Bei Nessi angekommen ist diese bis in orgiastische Höhen entzückt, ihn wiederzusehen, und er muss erst mal erzählen, was so alles passiert ist. Das kann er ja, das muss er ja ständig. Außerdem gibt's ja noch kein Fernsehen, da muss man sich irgendwie anders beschäftigen.

Danach gibt Nessi einen Überblick über die Lage der Nation. Die ist prekär, also, die Lage. Surda und Varden schlügen sich zwar tapfer, aber Napoleonix hätte nun mal so hunderttausend Soldaten auf dem Feld und das sei schon eine Menge. Nessi meint, dass das Wohl oder Wehe der freien Völker Mittelerdes Analgesias nun also in den Händen von Eragott und den anderen Magiern (sie wissen schon, den grammatisch herausgeforderten) liege.

Dann lernt unser Held noch das von ihm aus Versehen verzauberte Mädchen kennen, das ihm großherzig verzeiht. Wunderbar, lasst uns feiern. Eragorn meint, die Elfen hätten ihm beigebracht, einen Zauber zurückzunehmen, und das Mädchen ist hoffnungsfroh, aber gefasst:

„Wenn überhaupt, dann solltest du es erst nach der bevorstehenden Schlacht versuchen. [...] Ich leide nicht unter Größenwahn: Du bist wichtiger als ich.“


Hmhmmm. Sie nicht. Dumdidum.

Oh, Arya ist übrigens auch da, aber sie weicht Schattentöter Drachenreiter immer noch aus. Eragorn wird Orrin, dem König, vorgestellt, und dann beschließt man, dass der nette Drachenreiter von nebenan den Oberbefehl über die magischen Sonderschüler ohne Grammatikkenntnisse (ich reite da ein bisschen drauf rum, merkt man das? ) übernehmen und sie im Kampf koordinieren wird.

Ein paar Worte mit Arya werden gewechselt.

Er kommt auf seinem Weg an Angelas Zelt vorbei, und die wirft ihm an den Kopf, was für ein gewaltiger Trottel er sei, dass er debile Vorfahren gehabt habe, um so ein Hohlkopf zu werden und so weiter.

Ich mag sie.

Als Eragorn dann meint, er werde den Zauber ja zurücknehmen (was außer ihm auch keiner kann), dann ist auf einmal aber wieder alles gut.

Tanderadei.



LXII – Die dunklen Wolken des Krieges
Eragott geht zum Kleinmagierverein und will das Ruder an sich reißen. Als einige Magier überrascht versuchen, seinen Geist zu erforschen, um zu erfahren, was dahinter steckt, schubbst er ihre Geister einfach lockerflockig zurück und ist sehr befriedigt darüber, dass sie zusammenzucken.

Jahaaaaaa, legt euch nicht mit Eragott an, ihr Deppen! Habt ihr denn das Buch nicht gelesen?

Trianna, die bisherige Anführerin, weigert sich auf einmal, die Leitung abzugeben. Selbst als Eragott damit droht, dass Du Vrangr Gata dann den Schutz der Varden verlieren würde, kooperiert sie nicht.

Eragott, ein Meister der menschlichen Psyche, erkennt nach nur einer Stunde weiteren Herumgeredes auf einmal glasklar:

'Sie hat sich an die Macht gewöhnt und möchte sie nun nicht mehr hergeben. Und nicht nur das, sie fasst es als Kritik an ihrer Führung auf, dass ich sie ablösen soll.'


Unglaubliche Erkenntnis! Da wäre ich ja in tausend Jahren nicht drauf gekommen! Was ist Eragott nur für ein weiser Fuchs. Boah!

Nachdem er das nun erkannt hat, schmiert er ihr nur ein wenig Honig ums rote Mündchen und schon ist alles in Butter. Eragott überprüft die magischen Fähigkeiten seiner Untergebenen und muss feststellen, dass er ihnen sowas von haushoch überlegen ist, das gibt es gar nicht.

Danach geht er nach draußen, betrachtet die Aasvögel und macht sich schaudernd finstere Gedanken.



LXIII – Nar Garzhvoc
Ein Trupp Urkels kommt mit der weißen Fahne auf das Lager zumarschiert. Nessi möchte sie anhören, Eragorn nicht.

Eragorn: „Scheiß auf die weiße Fahne, das ist doch eine Falle! Ich mach' die platt!“
Nessi: „Ich werde mich ehrenhaft verhalten und ihnen die gleiche Behandlung zukommen lassen, die ich selbst auch gerne hätte!“
Jörg der Waffenmeister: „Naja, irgendwie hat Eragorn ja nun Recht.“
Eragorn: „Sagichdoch.“
Nessi: „Klappe! Hier bin immer noch ich der große Bestimmer!“
Eragorn: „Saphira! Sag doch auch mal was!“
Saphira: „Ich lasse mich da nicht mit reinziehen!“

Nach dieser kleinen, heimeligen Szene der Meinungsverschiedenheit kommt dann auch schon ein Urkel durchs Lager marschiert.

Man tauscht diplomatische Höflichkeiten aus und dann erklärt der Urkel, dass Manipulatix seine Völker mittels Magie und falscher Versprechungen auf seine Seite gebracht habe, sie das aber nun erkannt hätten und überlaufen wollen. Sie verlangen nur den Tod von Manipulatix und nach dem Krieg a weng Land, damit sie davon leben könnten.

Nessi stimmt zu und der Urkel geht zurück zu den Resturkeln, um ihnen das mitzuteilen.

Dann, wir scheinen grade Sprechstunde zu haben, kommt doch auch noch König Orrin angerannt („Wir hatten einen Urkel hier? Warum sagt mir das denn keiner?“) und dann noch ein Reiter des Imperiums! Ein Betrieb ist das hier!

Der Imperiale will allerdings nicht überlaufen sondern mitteilen, dass Caesarix nu die Nase voll hätte und nicht mehr verhandeln würde. Wer weiterhin unter seiner milden Herrschaft (HA!) leben wolle solle zusehen, dass er Land gewinne, ansonsten wäre es das jetzt und Lasse-Kevin, die Mama geht jetzt wirklich!

Dann wendet der Soldat und reitet zurück. Kann man natürlich nicht so durchgehen lassen, also stellt sich Saphira hin und brüllt gar fürchterlich, erschreckt den Hengst (es sind immer Hengste) des Soldaten, der wirft seinen Reiter ab, der unglücklich mitten auf einen Flammengeysir fällt, welcher zufällig auch noch grade ausbricht und den armen Mann ein wenig ... durchbrät.

Ja. Super. Damit habt ihr es Garnelix aber so richtig gezeigt! Der ist ja auch bekannt dafür, dass ihn der Verlust eines einzelnen Soldaten seiner Armee so richtig juckt.



Nessi und die Varden freuen sich wie ein Schnitzel darüber, dass der böse Bote nu hin ist.

Mannmannmann. Und ihr wollt die Grundguten sein? Die sich grade vorhin noch Gedanken darüber gemacht haben, dass ja jeder Mensch einzigartig und wunderbar und voller eigener Hoffnungen und Gefühle und Gedanken und bla ist?

Mannmannmann.



LXIV – Hexengebräu
Orin der Zwerg und Eragott unterhalten sich ein bisschen, unter anderem auch über Murtagh, und dass sein Tod ja schrecklich sei und dass Eragott ihn gerne nochmal an seiner Seite gehabt hätte.
Ohoh, Nachtigall, ick hör Dir trapsen.

Nach und nach treffen dann noch Nessi, Solembum, Angela und ein paar Urkels ein und man bespricht das morgige Vorgehen. Nessi will, dass Eragorn mit den Urkels kämpft, der mag aber nicht und stellt sich an wie ein Vierjähriger, der seine Jacke nicht anziehen will. Selbst Saphira ist konsterniert.

Du bist kindisch, sagte Saphira ungefragt.


Ja. Wenn ich nur nicht das fatalistisch-ungute Gefühl hätte, dass das alles am Ende darauf hinausläuft, dass alle vor Eragott knien und sich entschuldigen, weil er ja sooo Recht hatte.

Aber gut. Er fügt sich und die Urkel fühlen sich unglaublich geehrt, weil sie ihm aufgrund seiner Kampferfahrung den gleichen Rang zugestehen wie einem ihrer hochdekorierten Kriegshäuptlinge. Außerdem sind sie ihm wahnsinnig dankbar dafür, dass er sie von Durzas Zauber befreit hat.

Suuuuper. Selbst die Urkel lieben ihn. Vielleicht will Grätenix ihn letztendlich ja auch nur adoptieren und alles ist nur ein groooßes Mißverständnis.

Seufz.

Eragott überprüft dann noch den Geist der Urkels, joh, alles klar, letztendlich ist der Urkelanführer ein Idiot Savant und sogar weiser als unser Eragott, da guck, und dann machen sich alle fertig für den Krieg. Dem kann man schließlich nicht in Socken entgegentreten, was sollen denn die Gegner denken.

Doch, ach, da, kurz vor Morgengrauen setzt ein gar fürchterlich' Getöse ein. Man guckt sich fragend an und Angela meint, nonchalant, dass sie letzte Nacht sämtliches Wasser und alle Lebensmittel des Feindes vergiftet hätte, haha!

Erstaunlicherweise trifft dieses Vorgehen nicht auf uneingeschränkte Zustimmung. Na, wenigstens etwas. :-p
Dass Eragorn die Gelegenheit ergreift, sich wieder moralisch überlegen zu fühlen, hätte nun aber echt nicht sein müssen. Hngnghf.


LXV – Der Sturm bricht los
Nun geht es los, die Truppen rücken aus und es wird gekämpft. Eragorn steckt mit der Kraft seiner Gedanken ganze Bataillone zu Boden und ist erstaunt, wie leicht ihm das fällt.

Der Kampf wogt und wellt und schwappt und Eragorn immer mittendrin. Am Abend, Varden und Surden sind schon fast besiegt, erscheinen im Licht der untergehenden Sonne die Zwerge! Rohan Hrothgar ist gekommen!

Und nicht nur das! Auch ein Schiff ist im Anflug, pardon, im An... äh. Kommt. Wer mag das nur sein!? Ich bin da völlig überfragt. Mich dürft ihr *hustroranhust* nicht fragen, wer denn jetzt mit diesem geheimnisvollen Schiff auf Surda zuhält, neinnein. Keine Ahnung.

Eragott meint, er werde mal eben mit Saphira losfliegen und das Schiff zerstören, falls es Beatnix unterstützen wolle.

Es war schwer beschädigt und hatte keine Flagge gehisst, die verraten hätte, unter wessen Kommando es stand. Nichtsdestotrotz machte Eragon sich bereit, das Gefährt zu zerstören. Als Saphira darauf zuschoss, hob er das Schwert über den Kopf und stieß einen wilden Schlachtruf aus.


Na, der wird vielleicht Augen machen, was?

Davon mal ab würde ich persönlich ein Schiff natürlich auch mit dem Schwert angreifen. Ich könnte dann, ja, weiß nicht, vielleicht ein Loch in die Hülle hacken und es würde untergehen. Jawohl. Es ist also nicht nur rein auf Show ausgelegtes Machogehabe, mit gezogenem Schwert auf ein Schiff loszugehen, wenn man auf einem feuerspeienden Drachen sitzt und alle Magie der Welt zur Verfügung hat. Naaaaaaaaain. Nieeeeeemals.

11 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Eine Armee aus hunderttausend Leuten campieren da so rum? Wovon leben die (und woher kommen die? Außer ein paar Dörfern gibts da ja nix), und wohin **** die? :ürgs: Simma ein bisschen Größenwahnsinnig, Herr P.

Vinni hat gesagt…

*gnaah* Ich neige dazu zu glauben, daß der Verlust der Drachenreiter ein Gewinn für die Welt war. Der eine ist ja schon unerträglich, wenn das dann noch viele sind...

Ich mochte aber den plötzlich hervorploppenden Feuergeysir. Gerade war da noch Wiese und plötzlich ist es der schreckliche Feuersumpf. Oder so...

Alienor hat gesagt…

*pfffgniihihi*

Grammatisch minderbemittelte Magier! Und aufploppende Geysire! :kähähä:
Und ich mag Angela!
(Obwohl ich mich frage, wie sie denn so einfach über Nacht sämtliches Wasser und alle Lebensmittel der - wieviele? hunderttausend? - Feinde vergiftet haben will? Da braucht man aber schon etwas mehr Ausstattung als den üblichen Giftring, aus dem man mal eben unauffällig ein paar Tropfen in den Becher mit dem Fächer und den Kelch mit dem Elch gibt. ;-))

Tzzz, so kurz vor Schluss fängt die Geschichte doch noch an, Spaß zu machen!
*wegschmeiß*

Tokvi hat gesagt…

Ich schließe mich dir uneingeschränkt an :nick:

Anonym hat gesagt…

Kähäh. Ja!

Silph hat gesagt…

Ich glaub, da ploppt alles mal einfach so aus dem Boden. Soldaten, Geysire, Schiffe... warum hat diese Art des Reisens bis jetzt noch keiner benutzt?

amanda james hat gesagt…

@frau katz: es ist ein vergnügen dies hier zu lesen. ich mag auch aus dem boden ploppende sachen. erinnert ein wenig an harry potter und das mit dem floh-dings-kaminreisen, aber mei.

ach, was anderes. schonmal an ted williams'buch "der drachenbeinthron" gedacht? so als vorschlag für nach dem übernächsten buch?

FrauKatz hat gesagt…

Man müsste aber eine bessere Bezeichnung als „ploppen“ finden, das klingt so unseriös.

Hm. „Beamen“ vielleicht? :zahn:


@Amanda
Oha! Das wäre insofern interessant, als dass ich dieses Buch dermaßen abgöttisch liebe, das gibt's schon gar nicht mehr. *füßescharr*

Da würde ich mich durch die Simon-Teile fangirlen und bei den Miri-Teilen meine gesamten Langeweile-Gähn-Smilies aufbrauchen. :ugly:

Aber ich nehme es gerne in die Liste auf. Könnte interessant werden. :grin:

amanda james hat gesagt…

@frau katz: ach was, sie lieben die teile? schön!!! habs durch zufall entdeckt(der erste teil war ne sonderausgabe, die ich las, die ich grandiosts fand und wo ich am ende total geschockt war, weil es gibt ja mehrere teile! da gab es echt diesen wtf?!-moment, als ich wtf noch garnicht kannte) und mir ging/geht es ähnlich: simon-fangirl und miri-gähn. gott, wie kann man(frau) nur so blöd sein?!
aber war doch mal nett, daß eben mal keine jungfrau gerettet werden mußte, oder? hach, ich glaub ich les es dann doch nochmal. ich glaub zum 4ten mal dann*füßescharr* ich habs definitiv öfter gelesen als hdr*duck*

Anonym hat gesagt…

Meine Güte, wird Eragon wirklich so übertrieben dargestellt? Ich glaub, ich weiß, warum ich den 2. Band nur einmal gelesen hab. Nur in einem Punkt isser mir sympathisch: Grammatikfehler...^^
Und - Lasse-Kevin, also bitte! (Gibt's echt Leute, die ihre Kinder so nennen?)

Cassandra hat gesagt…

Es ist wirklich herrlich, seit 2 Tagen lese ich jetzt hier die Eragon-"Besprechungen" und schmeiß mich weg...

Ja, das Lied von Lucilectric kenne ich. Das fand ich im Kindergarten ganz super und hab immer mitgegröhlt... Da wusst ich ja noch gar nich was das Mädl da so von sich gibt, aber naja. Ich hab den "Weil ich n Drachenreiter bin"-Teil jedenfalls fröhlich vor mich hingesummt und mich gefreut :)

Bei Nessi denk ich irgendwie an sone Zeichentrick-Serie an die ich mich nur wage erinnere... Es ging um Nessis... Öhm ja... das waren so Seeschlangen ähnelnde mädchenhafte Dingsis und mehr weiß ich leider nich mehr... (Monster von Loch Ness ließ grüßen, nur halt in nett)

Und bei "Lasse-Kevin, die Mama geht jetzt wirklich" war ich erstmal perplex... den Satz kenn ich so zwar gar nicht, war aber direkt bei Atze Schröders "Cedric, die Mutti geht nach Hause. Cedric, die Mutti geht nach Hause. ... Cedric, die Mutti ist jetzt weg, die kommt auch nicht mehr wieder" usw...

Ach und ja: es gibt tatsächlich Menschen, die ihre Kinder von Anfang an so wenig leiden können, dass sie sie Lasse-Kevin oder eben auch "Sylvana, Sarafina, Jeremy Pascal, Sarah Jane, Lavinia, Calantha, Estefania (oder) Loredana" nennen... :(