Dienstag, 22. Februar 2011

Die Nebel von Avalon XXVII

Na, die Umfrage ist ja wunderbar eindeutig. Gwünny bleibt Gwünny, egal ob sie jetzt in den Westen geht oder nicht. Oder mit wem. :obskure hdr-referenz:

Machen wir weiter mit der Hochzeit. Auch Gähne ist mit vielen tiefsinnigen Gedanken beschäftigt, wähend da vorne Hörni un sin Fruu vermählt werden. Zuerst natürlich der übliche Seitenhieb gegen das blöde Christentum,

Welch ein Unsinn ... als könnte ein von Menschenhand erbautes Haus durch die Worte des Priesters in die Wohnstätte des Geistes verwandelt werden, der mit Menschenwerk nicht das geringste zu tun hatte!


Ja, meine Güte, was sind die alle blöd. Müssen sie aber auch. Sonst wären sie ja keine Christen, ne? :kreisschluß:

Dann wenden sich ihre Gedanken ihrem Söhnchen zu, für das sie, wie Morgi es plante, eine Fremde ist. Sohnemännle heißt übrigens Gwydion. Ja, Gwydion. Für die, die sich nicht erinnern: das ist Artus' Geburtsname; bis er in die römische Aufzucht gegeben wurde, hieß unser Hörni Gwydion.



Dahinter muss ein ausgeklügelter Plan stecken, denn warum sollte Gähne erst hysterisch verlangen, dass Morgi ihre hellgesehene Erkenntnis der Geschwisterliebe jaaaaaa und uuuuunbedingt! für sich behalten müsse und dann, wenn es an die Namensgebung geht, sagen „Ach, hm, weißte, nennen wir ihn einfach nach seinem Vater. Ladidah. Kindern den Namen des Vaters zu geben ist zwar überall gang und gäbe, aber ich bin mir sicher, da kommt keiner drauf.“

Also, subtil geht irgendwie anders. *kopfkratz*

Nach „Christen sind doof“ und „Alle Frauen leiden, wenn sie ihr Kind weggeben müssen“, beides ja wichtige Themen, die man nicht oft genug auf den Büchertisch bringen kann, wenden sich Gähnes Gedanken wieder Artus zu. Der sieht offensichtlich gut aus und Gähne beschließt, dass mit dem Hirschritual zum König gemacht wurde und das christliche Hokuspokus nur eine ärgerliche Randerscheinung war, woll!

Ihr Blick wandert weiter zu Gwünny, die wunderwunderschön ist, doch da blickt Hörnli auf, entdeckt Gähne und sie erkennt, dass auch er sie erkannt hat. Wobei das jetzt auch im biblischen Sinne zuträfe, nur halt eben nicht aktuell. Was sollten denn die Leute denken, ne?

Hochzeit vorbei, Leute strömen hinaus, wo es vermutlich den Hochzeitsschmaus gibt. Gähne versucht Iggys prüfendem Blick auszuweichen, denn die darf niemalsnie erfahren, wer der Vater des kleinen Gwydion ist. Nämlich der große Gwydion. Ich befürchte, da musste ich noch ein wenig drauf herumreiten, weil es mir gar so zefixblöddämlich erscheint, dass selbst der verbohrteste Christ dagegen wie ein Leuchtfeuer der aufgeklärten Toleranz erscheint.
„Es darf nicht den kleinsten Hinweis auf den Vater geben, niemand darf es je wissen, es muss völlig geheim bleiben ... ach, nennen wir ihn genauso wie seinen leiblichen Vater.“
Hngh! Hngh! Dreimal hngh!

Die Gäste umschmeicheln Artus mit Höf(l)igkeiten, er begrüßt schließlich auch Gähne und will ihr Gwünny vorstellen.

Arti: „Da, das ist meine Schwester. Sie wird Deine erste Hofdame! Wheee!“

Gwünny: „Ach, wir kennen uns schon. Öhm.“

Arti: „Echt?“

Gähne: „Sie hatte sich nach Avalon verirrt; Lendenlot und ich haben sie wieder ins Kloster gebracht.“

Ja, wir erinnern uns. Das schicksalhafte Zusammentreffen, bei dem Gwünny schätzungsweise fünf Trillionen Mal erwähnen musste, dass Gähne eine häßliche Fee ist. Das ist jetzt aber nicht schicklich und so umarmt sie ihre hässliche Feenschwägerin und tut fein.

Gwenhwyfar sagte leise: „Seid mir willkommen als die Schwester meines Gemahls, Herzogin von Cornwall ... darf ich Euch Morgaine nennen, Schwester?“
Morgaine holte tief Luft und murmelte: „Wie es euch beliebt, Herrin.“


Gwünny erklärt nochmal, dass das soo eine schreckliche Erfahrung für sie gewesen sei und guckt dabei Lendenlot hingebungsvoll an. Daran erkennt Gähne, so als weise Avalon-Frau, sofort, dass Gwünny und Lendenlot verlüüüüüpt sind. Was allen anderen entgeht, nur die weisen Avalonierinnen, die haben halt einen Blick für sowas. Alles Mentalistinnen!

Gwünny sülzt dann noch etwas davon, dass Iggy und Gähne ja jetzt ihre Mutter und ihre Schwester seien, weil sie selbst ja keine mehr hätte, und selbst Gähne ist ergriffen:

[...] Morgaine dachte: Ja, vor der Göttin sind alle Frauen Schwestern.

Und alle Männer Brüder und schon wäre das Hörni-Problem keines mehr. Ta-Dah!

Gut, aber noch immer gibt es eine Hochzeit zu feiern. Im Laufe der Feierlichkeiten lernen wir auch Elaine, Pellinores Tochter, kennen, die Gwünny durchaus ähnlich sieht, allerdings nicht ganz so strahlend schön ist. Fast möchte ich vermuten, hier wird der Gwünny-Ersatz für den sehnenden Lendenlot vorgestellt.

Es gibt Geschwurbel in Massen, Kevin ist auch da und schwingt die Harfe, wenn schon nicht das Tanzbein, Gähne darf auch singen mit ihrer wunderschönen Stimme, selbst Christen-Gwünny hält es in diesem Fall für gute Magie, dass Frauen singen. Na Potzdonner!

Es wird weiter geschwurbelt; die Hochzeit fand bei abnehmendem Mond statt, was ein schlechtes Zeichen sei, aber es wollte ja keiner auf den Merlin hören, das hätten sie jetzt davon.

Morgaine wußte plötzlich, was der alte Druide befürchtete. Auch sie hatte bemerkt, wie Gwenhwyfar Lancelot ansah. Hatte eine Vorahnung sie veranlaßt, an diesme Tag in Avalon Gwenhwyfar abzulehnen?


Klar war das eine Vorahnung! Muss es gewesen sein, denn mit simpler, menschlicher Antipathie geben sich die Avalonierinnen schließlich nicht ab! Alles ist Ahnung und Vision! *wackwackwack*

Erneut wird das Hörni-Wonnen-Ereignis wiedergekaut und dann kommt Gähne zu einem erstaunlichen Gedanken: wenn sie Lancelot verführte, dann wäre doch allen gedient! Artus, weil sich seine Frau dann nicht mehr zum Seidenäffchen machen würde, Lendenlot, weil er dann eine Frau hat und weil die beiden sich so bestimmt(!) im Nullkommanix vergessen würden.

So ein bisschen Selbstreflexion, „achwatt, anderen dienen! Du stehst auf ihn! Deswegen willst Du das!“, ist dann auch noch da, immerhin, trotzdem setzt sich die Idee irgendwie fest im Gähne'schen Oberstübchen.

Trotz alledem würde sie es versuchen. Aber ohne Zauber, nur mit den Künsten einer Frau. Heftig sagte sie sich, Lancelot habe sie einmal begehrt, ohne Hilfe von Magie. Er hatte sie einmal begehrt, er würde sie wieder begehren.

Auweia! Na das ist doch die weise Art und Weise, auf die die aufgeklärten und müsthischen Avalonierinnen vorgehen. Die Verführung ist ja schließlich auch eine dieser uralten, achsoweiblichen Fähigkeiten, wobei es mich schon interessieren würde, wie und wo Gähne jetzt die Künste einer Frau in diesem Bereich gelernt hat. Ich meine, ihr Werdegang lief ja eher so: Jungfrau, Hörni, Kind, Lot abweisen.

Ob wir Frauen das alles automatisch in uns haben, wenn wir nur tief genug hineinhorchen?

Wahrscheinlich. So wird es sein.

Die Zeit vergeht, die Themen auch. Der Brauch wird besprochen, unter Johlen und Jauchzen das holde Hochzeitspaar ins Bette zu bringen, auf dass sie ... gemeinsam die Bibel lesen vermutlich. Artus versucht die darauf entstehende Spannung mit flotten Sprüchen zu brechen, während sich Gwünny und Lendenlot mit den Augen ausziehen und nacheinander verzehren. Was keiner merkt, bis auf die üblichen Verdächtigen, flöt flöt. Weiteres Gesülz entsteht, als Lendenlot Gwünny Gwünny nennt, weil er sie schon Gwünny genannt hat, als sie noch Gwünny war und nicht die Gebieterin und Ehefrau seines besten Freundes, doch Gähne weiß gleich, dass er nur ihren Namen nennen wollte, wie Verliebte das halt so tun. Artus merkt nix und wir drehen uns mit einigen wenigen Themen so dermaßen im Kreise, dass es selbst einer Ballerina schwindelig würde.

Gähne hat dann genug und lotst Lendenlot, dessen Sabberlache kontinuierlich von zwei älteren, irritierten Kammerdienern weggemoppt wird, raus in den Hof. Die beiden Fast-Liebenden reden über Avalon und darüber, dass Artus' Truppen, wenn er gerade mal wieder Krieg führt, eigentlich hochanständig sind und kaum herumschänden. Na das ist doch mal was!

Lendenlot will nun seine Reiterei vorführen, am bösesten und wildesten Hengst, der gerade zur Verfügung steht.

„Lancelot“, rief Morgaine, „setze doch nicht dafür dein Leben aufs Spiel! Gwenhwyfar kann ein Pferd nicht von einem anderen unterscheiden. Sie wäre ebenso beeindruckt, wenn du mit einem Steckenpferd über den Hof hüpfen würdest.“


Ich habe spontan Kopfkino und muss kichern. Ein bisschen mehr ↑davon↑ hätte dem Buch wahrlich gut getan.

Lendenlot und Gähne stehen im Stall, unterhalten sich. Gähne wird klar, dass er auch furchtbar doll unter der Situation leidet, weil er Artus ja nun auch echt gerne mag, ne, auf eine andere Weise, ne, und die Gesamtsituation, ne, also, ne, ja.

Bevor sie aber noch tiefgründig-weiblich-müstischer vorandenken kann, beschließt Lendenlot, mal etwas proaktiver zu sein und fängt an, sie zu knutschen.

Aber! Doch nicht im Stall! Was sollen denn die Pferde denken! Denkt denn niemand mal an die Pferde!?

Gähne knutscht zurück; zwar weiß sie wohl, dass dies nur ein Verzweiflungsakt des Lendenlot ist, der sich nach Gwünny verzehrt, und sie nur greifbarer Ersatz, aber sie ist so verschossen in ihn, dass es ihr egal ist.
Kind, Kind, das ist aber nicht gut für den Selbstwert. Tsts.

Sie wälzen sich schon im Stroh, da kommt ein Knappe. Hätten sie den Strohhaufen mal lieber abgesperrt. Anfänger.

Knappe: „Mein Herr, mein Herr! Und seht ihr nicht dort, ein Unglück im Hofe, mit Pferden, eilt hinfort!“

Lendenlot: „Öhm, wie, was?“

Knappe: „... jetzt fasst er sie an? Hat Lendelot Gähne ein Leid getan?“

Gähne: „Watt? Wie?“

Lendenlot: „Sekunde, ich muß nur gerade ein bisschen Blut wieder hoch ins Hirn ... äh, also, die Dame Morgähne ist natürlich gestürzt, ins Heu, ist ja zum Glück weich, und ich wollte ihr gerade aufhelfen.“

Knappe:

Lendenlot: „Ich gehe dann mal gucken, wer die rossige Stute ... äh, und die Hengste ... geht schon mal vor.“

Gähne: [ist mit dem Ablauf der Ereignisse vage unzufrieden]

Lendenlot: „Aber heute Abend dann, ja? Ja? Ja?“

Gähne: „Meinetwegen.“

Lendenlot eilit hinfort, schickt aber noch einen Untergebenen, der sich um die gefallene Gähne kümmern soll. Die humpelt auch pflichtschuldigst an seiner Seite zur Burg und kann es kaum erwarten, dass Lendenlot endlich zu ihr eilt.

Sie freute sich über Lancelots geschickte Ausrede, fühlte sich aber auch verlassen und sehnte sich danach, daß Lancelot sich zu ihr bekannte und sie schützte.


Samma, habe ich Lesehalluzinationen? Die große, unabhängige, weibliche, weise, magische, priesterliche Gähne will doch auch einfach nur das kleine, dumme Weibli sein, das mal so richtig liebgehabt werden will?

Meine Herren. Ich würde in die Tischkante beißen, aber das gibt immer so Spreißel.

Iggy, Gwünny und Arti stoßen zu Gähne und ihrem Geleitschutz, und schon wieder wird munter über alles mögliche geplaudert. Gwünny lenkt mal wieder die Sprache auf Lendelot, Gähne weiß, mal wieder, sie tut das nur, um seinen Namen aussprechen zu können, mal wieder merkt keiner was und ich werde den Murmeltiertag nie wieder ansehen können, ohne an die Nebel zu denken, das weiß ich jetzt schon.

Lendenlot hat das Pferdeproblem gelöst und will jetzt mit dem weißen Hengst ein bisschen angeben. Alle sind beeindruckt und Hörni spricht die geradezu hellsichtigen Worte:

„Ich stehe also im Schatten“, sagte Artus gutmütig. „Selbst meien junge Gemahlin kann den Blick nicht von Lancelot wenden und bittet ihn, sie beim Vornamen zu nennen. [...] Wäre Lancelot nicht mein bester Freund, ich würde rasend werden vor Eifersucht.“


Tjaaaa. Was soll man dazu noch sagen?

Dann rennt eine Gans über den Hof, der weiße Hengst scheut. Lendenlot fällt vom Pferd und wird ein bisschen zertrampelt. Gwünny kreischt nur herum, während Gähne praktisch denkt und sich schon mal Wasser und Leinen organisiert. Sie hat nämlich dank ihres geschärften Priesterinnenblickes genau gesehen, dass er sich den Arm gebrochen hat, jawoll.

Sie bringen Lendenlot, der wohl außerdem nur eine Gehirnerschütterung hat, ins Bett, traditionell der Ort der Genesung. Gähne wacht über ihn, aber es wird klar: er hat Kurzzeitgedächtnisverlust und erinnert sich weder an sie noch ans Heu und schon gar nicht daran, dass dieser Abend den Gähnelottschen Wonnen gewidmet werden sollte.

Artus kommt. Braut und Bräutigam sollen nun endlich ins Bett, dazu braucht es Zeugen. Gähne wäre da genehm. Vorher aber noch ein bisschen mit Lendenlot plaudern, man ist ja erleichtert, dass er nicht das Zeitliche gesegnet hat.

Lancelot hielt seine Hand umklammert: „Ich habe beinahe deine Hochzeitsnacht zunichte gemacht“, und Morgaine hörte die bittere Ironie dain.

„Das hast du ... meine Braut hat so sehr um dich geweint. Ich möchte wissen, was sie tun würde, wenn ich mir den Hals gebrochen hätte“, meinte Artus lachend.


Sie würde vermutlich „Hoppla“ sagen.

Dann geht alles seinen Gang. Lendenlot schläft seine Gehirnerschütterung weg, Gähne sitzt bitter daneben und muss erst mal ihre, uhm, Erwartungen herunterfahren, Artus und Gwünny besiegeln die Ehe und in tiefer Nacht, alles schläft, Gwünny wacht, dramatisiert unsere Königin noch ein wenig herum und betet zur Jungfrau Maria, auf dass die doch bitte machen möge, dass sie ihren Ehemann lieben könne.

O, the drama!

9 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

"Sie würde vermutlich „Hoppla“ sagen."

Die Seeräuber-Gwünny?


Desweiteren: Drama!

Nadine hat gesagt…

Jaja, wir sollten alle zusammenlegen, um der Frau Katz eine nichtspreißelnde Tischplatte zum Reinbeißen zu kaufen! *philosophier*

Ansonsten: ich geh jetzt mit nem fetten Grinsen im Gesicht schlafen! Wieder mal super geschrieben...

Und dass die hässliche Gähnefee auch nur ein beschütztes Weibchen sein will - Surprise Surprise... Irgendwie war mir das schon länger klar, obwohl ich das Buch gar nicht kenne (außer halt jetz die Verkatzungen...). Und das mit dem Namen vom Hörni-Kind, sag mal, wie doof ist das denn????? Maaaann ey.

Silph hat gesagt…

Fast möchte ich vermuten, hier wird der Gwünny-Ersatz für den sehnenden Lendenlot vorgestellt.
Ich seh schon, da hat jemand die Gralsgeschichte gelesen. *g*

Sie wäre ebenso beeindruckt, wenn du mit einem Steckenpferd über den Hof hüpfen würdest.
*prust*
Okay, ich wage es zu bezweifeln, aber das Bild ist trotzdem sehr spaßig.

Nia hat gesagt…

"Gähne hat dann genug und lotst Lendenlot, dessen Sabberlache kontinuierlich von zwei älteren, irritierten Kammerdienern weggemoppt wird, raus in den Hof."
hihihihihihiiiii

Hab ganz vergessen gehat: man sind die alle dumm man *roll*

DieJo hat gesagt…

Wird eigentlich irgendwie näher erläutert, wie Gähne Lendenlot im Stall rumgekriegt hat? Einzig durch den Willen, dass er auf sie stehen wird, auch ohne Zauberei?

Vinni hat gesagt…

Ersatzbefriedigung, weil sie willig ist und Gwünny grad anderweitig beschäftigt?

Alcarinque hat gesagt…

Das muss ja ein imposantes Pferd gewesen sein, wenn es wegen einem Gänschen schon scheut. XD

„Mein Herr, mein Herr! Und seht ihr nicht dort, ein Unglück im Hofe, mit Pferden, eilt hinfort!“
*rofl*

Ansonsten: Herrje, was für ein Geschwurbel...

Halefa hat gesagt…

Naja, es war ja ein wilder Hengst, der scheut wahrscheinlich schon beim Anblick eines schlüpfenden Kükens. Oder es war vielmehr so, dass Lendenlot beim Anblick der Gans scheute und fiel. Denn eigentlich soll er ja ein ganz passabler Reiter sein. :ugly:

schildmehdchen hat gesagt…

Mei o mei. Bitte sag uns, dass dieses das Kapitel mit dem größten Tischkanten-Biss-Potential im Buch war. Ja? Bittebitte? Steigerungen wären langsam wirklich nicht mehr erträglich. *zubeiß* Aber die Erlkönig-Referenz ist großartig. Huld und Jubel! :D