Dienstag, 3. April 2012

Die Nebel von Avalon XL

Kaum verkünde ich, wieder da zu sein, schon macht es *bömm* und ich liege erst mal wieder zwei Wochen mit 40°C im Bett.

Wie sagte die große, ungenannte Philosophin dereinst: „Wajakla!“

Um wieder in die Geschichte reinzukommen zitiere ich eine Freundin, mit der ich es kürzlich erst über die Nebel hatte. Daraufhin lieferte sie diese entzückende Zusammenfassung aller bisherigen Ereignisse:

Igähne hat Gorleben verlassen und sich Uther zugewandt, und trotzdem haben Viviane und der Merlin nix als Ärger mit ihren dollen Plänen, weil irgendwie keiner macht, was sie wollen. Morgrause auch nicht. Über Gähne, Gwenhwysterisch und Lendenlot sag ich mal gar nichts.

Kein Wunder, daß Artus einen runden Tisch hatte - da sind sämtliche Ecken und Kanten abgenagt vom vielen Reinbeißen.


Kommen wir nun also wieder auf die wirklich wichtigen Dinge zurück: Gwünny, Gähne, Lendenlot und Hörni. Im letzten Kapitel befreite Lendenlot die von ihrem falschen Bruder entführte Gwünny aus der Gefangenschaft und auch noch gleich von jeglichen Schuldgefühlen bezüglich ihrer Gefühle zu Lendenlot.

Zwei Stunden später ritten beide Seite an Seite aus der Burg. Sie hielten sich an den Händen, und Gwenhwyfar machte sich deshalb keine Sorgen mehr. Mit hocherhobenem Haupt blickte sie Lancelot voll Freude und Glück in die Augen. Er war ihre wahre und einzige Liebe, und sie würde sich nie mehr die Mühe machen, es vor einem Menschen zu verbergen.


Allerdings müsste sie erst mal einen Menschen finden, dem das bislang noch verborgen geblieben ist. Könnte schwierig werden.

Springen wir nun elegant ein paar Tage in die Zukunft und in einen von Gähnes prophetischen Träumen. Hatten wir ja nun schon viel zu lange nicht mehr; beruhigend, dass Gähne es noch immer kann. Man begann sich ja schon zu fragen ... ne?

Gähne beobachtet also träumend einen mystischen Avalons-Zug und entdeckt dort eine Gestalt, die, o Graus, ein Kreuz am Gürtel trägt. IN EINEM AVALON-UMZUG! Traumgähne möchte es ihr abreißen, doch Kevin der Druide springt dazwischen und hindert sie daran.
Bevor sich der bekannte Konflikt zwischen Reformationskevin und Avalondogmatikerin Gähne zuspitzen kann, wird letztere von Elaine, dem jungen Gwünny-Lookalike geweckt. (Uuund Thinkalike, wie ich mit andeutungsvollem Augenbrauenwackeln hinzufügen möchte.)

[T]rotzdem war ihr Morgaine nie als eine böse Frau erschienen. Aber wie konnte eine Frau gut sein, wenn sie die Teufel verehrte und Christus schmähte?


Denn alle Christen, erst recht alle Christinnen sind auf genau dem gleichen Niveau geparkt. Keine liberaler, keine kritischer, nein, alle geklont. Inklusive Denkstrukturen. Das war damals so, da hatte man nichts, nicht mal unterschiedliche Denken.

Praktischerweise weckte Elaine ihre albtraumgeplagte Base just rechtzeitig zum Aufstehen, denn heute ist ein ganz besonderer Tag: der König soll zurückkehren.

Elaine: „Huch! Weißt Du denn nicht, dass die Sünde durch die Frau in die Welt kam? Wie Du da so nackt herumstehst, also nein, also wirklich mal!“

Gähne: „Pfht. Mir doch egal.“

Elaine: „Beeile Dich wenigstens, wir müssen zur Königin.“

Gähne: „Durchaus, aber lieber nicht so schnell. Der gute Lendenlot muss ja auch noch Zeit haben, sich diskret aus der Königin' Kemenate zu verkrümeln.“

Elaine: „Ich schnappe empört nach Luft! Lendenlot wacht nur vor der Tür der Königin und das ist sehr vernünftig, nach allem, was passiert ist!“

Gähne: „... tust Du jetzt gerade nur dumm oder ...?“

Elaine: „Boah, ja, Du mit Deiner Magie weiß ja natürlich alles besser!“ *brüll*

Hofdamen: *tuscheltuschelguck*

Morgaine senkte die Stimme und antwortete: „Glaube mir, ich möchte ebenso wenig einen Skandal wie du. Gwenhwyfar ist meine Schwägerin und Lancelot mein Vetter. Artus sollte Gwenhwyfar weiß Gott nicht für das Unglück mit Meleagrant tadeln ... Armes Ding, es war nicht ihre Schuld [...].

Da frage ich mich doch gerade
1. Warum denkt Gähne, dass Gott das wüsste, so gut ist sie immerhin nicht auf ihn zu sprechen, und
2. WIEBITTE? Das arme Ding kann nichts dafür? Geht quasi trotz Warnungen lediglich mit allen Siechen und Kranken, die sie auftreiben konnte, einen Typen besuchen, von dem sie weiß, dass er ein brutaler, ungehobelter Lügner und Betrüger ist und lässt sich als Geisel nehmen, aber nein, sie kann ja nichts dafür?

Gut, wenn man davon ausgeht, dass Gwünni so azephal ist, dass selbst Fensterkitt aus Gründen der geistigen Überlegenheit nichts mit ihr zu tun haben will, dann kann sie tatsächlich nichts dafür. Dann müsste man sie aber auch aus reinem Selbstschutz in einen Kinderlaufstall setzen. Das würde so manche Sache erleichtern, Gwünny wäre aufgeräumt und der Rest der Besetzung könnte mal in aller Ruhe die Geschichte vorantreiben. Ach, das wäre fein.

Doch zurück von törichten Träumen zu Gähne und Lähne.

Gähne: „Immerhin besteht die Möglichkeit, dass sie vom Grantl ein Kind bekommt, ne, das ist schon schlimm genug.“

Lähne: „OMG! Aber er ist ihr Bruder! Kein Mann kann doch solch eine Sünde begehen!“

Gähne, Mutter des von ihrem königlichen Bruder gezeugten Sohnes:


Lähne: „Darüber hinaus mißbillige ich die Affäre der Gwünn! Artus ist soooo ein toller König und Lendenlot kommt ja auch zu nix, wenn ihn die Königin ständig anwubbt!“

Gähne[hat sie sich jetzt eigentlich in der Zwischenzeit was angezogen?]: „Naja, vielleicht gehen Gwünny und Lendenlot gemeinsam in die Bretagne und frönen dort ihrem Glück.“

Lähne: „Super, und hier wird der König ein Hahnrei geschimpft.“

Gähne: „Ach, kümmert ihn doch bestimmt nicht, was der Pöbel quakt.“

Lähne: „Muss es ihn aber. Denn er braucht nicht nur den Respekt des Pöbels sondern auch den der anderen Könige. Laufen ja noch ein paar andere in der Gegend herum. Denn wenn ein Mann nicht mal seine Frau beherrschen kann, wie will er dann ein ganzes Land regieren?“

Gähne: „Dann müssen wir die beiden halt umbringen.“

Lähne: „Wutt??“

Gähne: „War ein Scherz.“

Lähne: „Und überhaupt, wenn Lendenlot verheiratet wäre, also, äh, mit mir beispielsweise, und das sage ich nur so und nicht etwa, weil ich insgeheim bis über beide Ohren in ihn verliebt bin, dann wäre alles besser! Hättest Du nicht einen Spruch oder Zauber für mich?“

Gähne: „Urgs, nein, nicht schon wieder. Frag' mal bei Gelegenheit Gwünny, wie so ein Spruch bei ihr gewirkt hat. Neenee.“

„Ich glaube, wenn er mich heiratet“, erklärte Elaine, „wird er einsehen, daß ich seiner Liebe ebenso würdig bin wie Gwynhwyfar.“


Gähne: „Hömma, wenn Du nur mit ihm schlafen willst, das kann ich arrangieren. Aber eine Heirat und Liebe, das ist schon eine andere Hausnummer und kann fürchterlich in die Hose gehen.“

Lähne: „Neinnein, ich liebe ihn! Ich nehme alles in Kauf! Und wenn ich ihn nicht haben kann, dann gehe ich ins Kloster!“

Gähne: „Auwei. Aber das mit den Zaubern ist auch nicht so einfach musst Du wissen.“

„Ach, mit den Kräften der Weisen ist es immer so“, erklärte Elaine verächtlich. „Ich könnte dies oder das tun. Aber ich tue es nicht, denn es ist nicht Recht, sich in das Walten der Götter einzumischen ... oder die Sterne stehen nicht günstig oder so etwas Ähnliches ...“


[Wo sie recht hat ... ]

Gähne: „Uff. Na schön, wenn Du es wirklich willst, dann kann ich Dir Lendenlot als Ehemann verschaffen. Aber gib mir später keine Schuld, wenn alles den Bach runter geht!“

Lähne: „Ich schwöre! Ich schwöre!“

Gähne: „Schön. Gut. Prima. Dann wirst Du Lendenlot heiraten und ihm Kinder schenken, denn ich habe seinen Sohn gesehen ... aber ich verlange auch etwas von dir: Deine Tochter für Avalon. Ich kann der Göttin keine eigene Tochter schenken, also muss ich mir secondhand eine besorgen.“

Lähne: „Ouha, ouha. Aber gut, ich kriege Lendenlot und einen Sohn und Du bekommst meine Tochter. Abgemacht.“

Gähne: „Sie wird mir wie eine Tochter sein und großes Unrecht sühnen.“ *visionier*

Lähne: „Unrecht?“

Gähne: „Äh, ja, auch egal. Aber nun mal Butter bei die Fische, das können wir hier nicht durchziehen. Du besuchst Deinen Vater, ich begleite Dich und irgendwie müssen wir Lendenlot dazu bringen mitzukommen. Aber jetzt geht es erst einmal zur Königin.“

Sie holte tief Luft, wandte sich der Truhe zu und nahm ihr Gewand heraus.


Ah. Sie war also tatsächlich die ganze Zeit nackert. Bitte passt eure Vorstellungen von diesem Gespräch entsprechend an, wir wollen ja nicht verfälschen, hier.

In Gwünnys Gewand, pardon, Gemach ist nichts mehr zu sehen von Mann oder Gemächt, nur Gwünny kriselt ein wenig launisch herum, weil sie denkt, Gähne würde sie verachten. Was die, voller Verständnis, nicht tut, was Gwünny aber auch nicht wirklich weiterhilft. Zuerst passiert nichts, nur Gähne ärgert sich, dass sie so allmählich in die Position der Leibdienerin der Königin gerutscht ist. Sie ist immerhin wer, die Schwester des Königs und die Mäppchenträgerin von Avalon!
Doch dann bekommt sie eine Vision! Yay! Visionen sind doch die Rosinen im Geschichtskuchen. ... nein, Moment, die mag nicht jeder. Die Schokostückchen? Ja. Besser.

Gähne visioniert, dass sie Excalibur mit ihrem Kräutermesserchen von Artus' Gürtel schneidet. Dann will Gwünny Milch und die Vision verschwimmt. Mist, da wäre noch was gegangen!

Über Milch und Visionenerinnerung vergeht der Tag wie im Fluge und am späten Nachmittag steht auch schon Artus wieder vor der Tür. Hurra! Gwünny macht sich ein bisschen Sorgen wegen der Intensivbetatschung durch den Grantl und ist sich nicht sicher, ob sie es ihrem Gemahl sagen solle oder nicht. Oder ob ... irgendwer ... es ihm sagen würde.

Gähne: „Hei, frag doch gleich direkt. Ich sage ihm schon nichts.“

Die Begrüßung verläuft reibungslos und preisungsvoll, denn gleich erwähnt Haushofmeister Cai, dass der Rittmeister, der heroische, die Königin aus gar prekärer Situation gerettet habe!

„Ich bin dir wie immer sehr dankbar, mein Freund, und dir, meine Gemahlin, ebenfalls. Kommt, wir wollen darüber sprechen, wenn wir alleine sind.“
[...]
„Welche Lügen werden die beiden ihm wohl jetzt erzählen, die sittsame Königin und ihr höchst edler Ritter?“ Morgaine hörte die Worte leise, aber sehr deutlich aus der Menge.


Ja wuppes, der Hofstaat ist nun auch nicht von gestern und offensichtlich weder taub noch blind. Gähne beschließt stehenden Fußes, dass es nun wirklich an der Zeit sei, den guten Lendenlot vom Hof zu schaffen, aber pronto!

Am Abend sitzen alle gemütlich beisammen. Gähne träumt mal wieder davon, ihren Sohn auf den Thron zu setzen, der immerhin aus zwei Königsgeschlechtern stammt (der Sohn, nicht der Thron, also zumindest nicht soweit ich weiß) und aus Richtung Gwünny + Hörni nicht wirklich Konkurrenz zu fürchten hat, bevor sie wieder in eine Vision (Ha! Schon die zweite heute!) rutscht. Dieses Mal von einem jungen Mann, der sie an Lendenlot erinnert und ihre Lenden zum Lodern bringt. Danach ist sie so geschafft, dass Lendenlot an ihrer Stelle für König und Hofstaat singen muss.

Danach sitzen Lendenlot und Gähne ein wenig herum und reminiszieren die Zeiten, als sie noch jung waren.

Gähne: „Ja, und Du musst hier weg. Unbedingt. Du nimmst doch Schaden an Leib und Seele, wenn Du bleibst.“

Lendenlot: „Ja, da hast Du Recht.“

Gähne: „Huch? Das ging ja einfach. Also suche Dir eine Aufgabe und erfülle sie.“

Lendenlot: „Ey, Artus? Nachdem Du jetzt ja wieder da bist würde ich gerne wichtige Dinge erledigen, so Heldendinge halt. Für den Lebenslauf, ist ja wichtig, so als Held.“

Artus: „Na klar. An was hast Du denn so gedacht?“

Gähne, unhörbar hypnotisch murmelnd: „Du willst Drachen bei Pellinore jagen, der zufällig Lähnes Vater ist. Du willst Drachen bei Pellinore jagen!“

Lendenlot: „Ich will Pellinores Drachen jagen.“

Artus: „Du willst Pellinores Drachen jagen?“

Lendenlot: „Ich will Pellinores Drachen jagen? Oh. Ja, ich schätze schon. Auch wenn er natürlich nicht existiert, aber der Weg ist ja das Ziel, ne?“

Artus: „Trifft sich gut, Lähne hat ohnehin vor, ihren Vater zu besuchen. Du kannst sie dann begleiten.“

Lähne: „Oh! Super! Und Lady Gähne soll mitkommen! Wegen, äh ...“

Gähne: „Kräutern! Bei Pellinore wachsen wichtige Kräuter, die ich noch nicht so gut kenne! Die will ich studieren und die weisen Frauen dazu befragen.“

Lähne: „Genau! Kräuter!“

Gähne: „Kräuter. Absolut. Ja. Und weise Frauen.“

Artus: „Na prima, dann hätten wir das jetzt auch geregelt. Es wird zwar langweilig ohne euch, aber wir werden schon zurechtkommen.“

Lendenlot: „Ahahaha.“

Gähne: „Ahahaha.“

Lähne: „Ahahaha.“

Gwünny: „AAARGH!“

Artus: „So, und jetzt werde ich meine Heimkehr mit meiner Gattin im stillen Schlafgemach feiern. Gehabt euch wohl.“

Lendenlot: *fiep*

Und obwohl Gähne sofort spürte, dass sie ihren geliebten Cousin in diesem Moment emotionaler Schwäche hätte haben können, entscheidet sie sich dagegen. Immerhin hat sie mit Lähne einen Deal geschlossen und so eine Tochter für die Göttin ist ja nun auch kein Ramschartikel, ne, das muss man ja mal betonen.

So gehen Lendenlot und Gähne jeder einzeln alleine ins Bett und starren noch lange schlaflos in die dunkle Nacht, jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt.

17 Kommentare:

Vinni hat gesagt…

*gacker* Wenn das nicht mal DIE Erklärung für den runden Tisch ist! Sehr schön, daß es weitergeht, liebe FrauKatz - und es macht quasi nix, daß man sich kaum an die Handlung erinnern kann. Es geht ja weiter wie gehabt. ;)

Es geht weiter!
Vinni

Federfeuer hat gesagt…

Schön, dass es dir besser geht! :)

Dorte hat gesagt…

Schön, dass du wieder fit bist und weitermachst! :)
Das Warten hat sich definitiv gelohnt - Gähne und Lähne und Lendenlot-Klon, der Lenden zum Lodern bringt... wenn der in Echt auftaucht, musst du ihn Lendenloderer nennen! *G*

Silph hat gesagt…

Handlung? Wer braucht Handlung? Ich mein, zwei Visionen, ein visionärer Traum und noch son paar Andeutungen, das ist ja beinahe schon inflationär. Da würd Handlung eh nur stören.

Die Drachen von Pellionore würden mich aber mal interessieren...

Mailin hat gesagt…

Die Erklärung zum runden Tisch ist großartig *Lachanfall*

Danke für den tollen Beitrag so passend nach einem doofen Tag, jetzt bin ich viel besser gelaunt.

DieJo hat gesagt…

"Kaum verkünde ich, wieder da zu sein, schon macht es *bömm* und ich liege erst mal wieder zwei Wochen mit 40°C im Bett."

Dann mal vorsichtshalberweise mal keine Verkündigungen mehr :D

Aber liebte Lendi nicht jetzt irgendwie auch noch Arti? Hat jemand noch den Überblick wer mit wem und wer gern hätte? Der reinste Karnickelstall...

Neyasha hat gesagt…

Hurra, es geht weiter! :-)

Gwünny im Laufstall, das ist ja mal ein Gedanke ... hm ... ja, der gefällt mir.

Birthe hat gesagt…

Hach, Neues von Lendengähnehörnigwünnylähne - hab ich wen vergessen in der Vielecksbeziehung?
Gwünny im Laufstall war ja mit das Beste diesmal. ;-D

Schön, dass es dir wieder besser geht jedenfalls!

Nadine hat gesagt…

Oh mein Gott, was hab ich das vermisst, hier!
Die Erklärung für den Runden Tisch wird mir JEDESMAL wenn ich das in der Arbeit höre, ein seeliges Grinsen im Gesicht haben.
Und Gwünni im Laufstall? Oh Yeah!

Anonym hat gesagt…

Es geht weiter! Danke! Habe in meiner Verzweiflung das gesamte Archiv rauf und runter und sogar die Nebel im Original gelesen. Aaarrg! So ist es viiel besser.

Leni A.

Anonym hat gesagt…

Natürlich auch von mir hurra, endlich, juhu und so.


Aber auch noch eine ganz blöde Frage: Warum steht dieses Kapitel laut URL unter http://lesemiez.blogspot.de/2011/10/ ?
War der Kalender auch krank?

FrauKatz hat gesagt…

@Silph
Das ist so ein Running Gag zu Hofe, dass Pellinore sagt, in seinem Herrschaftsgebiet gäbe es einen Drachen. Glaubt ihm aber keiner. Man vermutet, dass P. so eine Ausrede hat, von seiner zänkischen Frau wegzukommen, er muss ja den Drachen jagen. :-D


@Anonym/Datum
Das kommt wohl daher, weil ich den Eintrag zu der Zeit angefangen habe und er seitdem als Entwurf im Dashboard herumlag.


@all
Hach, ich freue mich auch! :-D Tut richtig gut. Am nächsten Tag in der Agentur war ich sogar so gut gelaunt dass es auffiel. „Na Dir geht's aber gut, hm?“
;-D

muemel hat gesagt…

Es geht wahrlich weiter, Huzzah!
Aber irgendwie hab ich den Überblick verloren :( Wer ist Lähne?

FrauKatz hat gesagt…

Lähne ist Elaine, eine Base der Gähne/Morgaine. Optisch so ein bisschen ein Gwünny-Klon, genauso christlich angehaucht und bislang noch von keiner sonderlichen Bedeutung.

Wenn überhaupt habe ich sie nur mal am Rande erwähnt, von daher kannst Du sie auch gar nicht kennen. ;-)

Mal schauen, ob sie nach der Heirat noch wichtig ist oder wieder im Hintergrund verschwindet. Und ob sie die Abmachung mit Gähne, ihr die Tochter zu geben, einhält. DA bin ich ja mal wirklich gespannt drauf.

Anonym hat gesagt…

Jaaa, es geht weiter! :D

Ich hoffe mal, das ist nicht DIE Elaine von Astolat, die mochte ich nämlich immer. Und die mochte doch auch Lendenlot. Bitte nicht. >.<

Lady hat gesagt…

Ha, es geht weiter - wunderbarst! :) Gratuliere zur Genesung, Ma'am, und bedanke mich herzlich für den Lachanfall, der mich eben ob der Dialogzusammenfassung überfiel. Und nun entschuldigen Sie mich bitte, ich muss Drachen jagen. Bei Pellinore. Jawollja.

Ranwen hat gesagt…

The Return of FrauKatz! :fanfaren etc:

Und wie. Mein sprachwitzfreudiges Hirn hat manchmal genauso laut gelacht wie ich.

:beifall: