Donnerstag, 24. Februar 2011

Die Nebel von Avalon XXVIII

Wir springen mal wieder ein bisschen in der Zeit voran. Denn wenn die Themen Christen vs. Kelten, Wer-heiratet-wen, Wer ist Dein Herzblatt oder Die Sprechstunde, heute: Ungewollte Kinderlosigkeit ein paar Jahre später in des Buches Zeitstrang behandelt werden, dann sind sie quasi niegelnagelneu und können in aller Ruhe nochmal durchgekaut werden.

Machen wir also alle brav "Muh!" und gesellen uns zu Gähne und Gwünny, die mit einigen anderen Hofdamen im Hochsommer in der Halle von Caerleon sitzen und spinnen. Also, das mit Wolle. Nicht das andere, obwohl ich es nicht völlig ausschließen würde.

Gucken wir mal, was es so Neues gibt.

"Ich habe schon wieder Durst", klagte Pellinores Tochter Elaine. "Darf ich vielleicht gehen und veranlassen, daß man uns ein paar Krüge Wasser bringt, Herrin?"

"Rufe Cai ... er wird sich darum kümmern", erwiderte Gwenhwyfar.

Morgaine dachte: Sie hat sich gemacht. Aus einem ängstlichen und furchtsamen Mädchen ist eine Königin geworden.


Ernsthaft? Weil sie "Geh und sag Cai, er soll's bringen lassen" sagt?
Wenn das so ist ... "Hey, Hoppi, bring mir mal was zu trinken!" So. Instant-Königin. Man nenne mich fortan FrauVonKatz und bringe mir eine Krone. Gefälligst.

Es geht mit hochinteressanten Themen weiter. Unter anderem sollte Morgaine mit Cai verheiratet werden, uuuuiiiii, tooooll! [/scar] Sie hat natürlich abgelehnt und fragt sich jetzt, ob es denn wirklich kein anderes Thema gibt als dieses. Selbst das Szebra (Alienor von Galis) sorgt sich um die unverheiratete Gähne.

Danach wendet man sich dem Thema zu, wer jetzt am besten spönne und wessen Fädele am gleichmäßigsten sei. Aber nein, ihr spinnt am besten, ach, ja, ich hatte schon immer geschickte Hände, hihi. Gähne denkt an Gwydion, also, ihren Sohn, ne, muss man ja dazu sagen, da besteht ja durchaus Verwechslungspotenzial, der jetzt schon drei Jahre alt ist und uns eine Vorstellung der vergangenen Zeit gibt. Guter Junge!

Gähne spinnt weiter, die Monotonie läßt sie von Blut und Sachsen visionieren, aufschreien und schon haben die Schnattergänse von Hofdamen ein neues Thema. Wobei da wieder nur "Blut vor dem Thron des Königs" herauskommt. Blut muss ja und dann noch ungenaues Geschwurbel. Eigentlich kann man sich das Gesicht dann auch gleich schenken, wenn es effektiv eh nichts bringt. Außer natürlich, wenn es um Lullifutzkram geht. Dann ist das Gesicht gestochen scharf. Dass sich Cais Lieblingspferd das Bein bricht beispielsweise, das konnte Gähne problemlos ganz klar sehen. Dolle Sache. :-p

Elaine sieht das ähnlich und neckt Gähne, dass sie doch mal etwas Sinnvolles vorhersehen solle. Wann die Männer zurückkommen beispielsweise, oh, oder wann die Königin endlich schwanger wird.

Ta-Dah! Wussten wir es nicht? Auch Gwünny sitzt mitten im Club der Kinderlosen, Komma, ungewollt. Außer Morgi haben eigentlich alle (außer den namenlosen Statisten im Hintergrund, naturalmente) damit Probleme, oder?

Dann reden sie über den Drachen, den Lord Pellinore immer jagt, über Kühe und Milch. Dann gesichtet Gähne doch noch mal, und zwar, dass die Männer zurückkommen. Gwünny ist erstaunt, bricht aber nicht sofort in "Hexe! Hexe!"-Rufe aus und organisiert auch keinen Mob mit extra vielen und spitzen Mistgabeln. Ich bin erstaunt, immerhin wird Gwünny ja doch seit Jahr und Tag als ebenso ultrachristlich wie dieser Erzbischof dargestellt.

Die Männer kommen an, Artus mit einem Kopfverband. Kleine Plänkelei mit jütischen Räubern, winkt er ab. Das sei nur ein Kratzer. Außerdem verliere er ja nie viel Blut, wenn er die Heilige Scheide Der Koagulation trage, ne? Mit der könne er auf dem Schlachtfeld nie verbluten, whoopheidie. Ach, übrigens, Braten? So im Ofen?

[Gwenhwyfars] Augen füllten sich langsam mit Tränen. "Ich hatte mich wieder geirrt. O mein Gebieter, dieses Mal war ich so sicher, so sicher ..."


War wohl wieder nichts. Artus ist natürlich enttäuscht, ist aber höchst verständnisvoll. Sie wären ja noch jung und hätten viel Zeit.

Sie versuchte ruhig und heiter zu wirken, aber die Schuldgefühle nagten an ihr. Was eine Königin für ihren Gebieter auch tun mochte, ihre erste Pflicht war, ihm einen Sohn zu schenken! Sie hatte diese Pflicht nicht erfüllt, obwohl sie darum betete, bis ihr die Knie schmerzten.


Ja, da liegt doch das Problem. Nicht beten, lieber wonnen, ne? Vom Beten kriegste bestenfalls wunde Knie. Tsk. Dass Gähne da nicht mal einschreitet und was von dem Blümchen und Bienchen erzählt. So kann das ja nicht funktionieren.

Lendenlot ist natürlich auch da, irgendjemand muss ja Artus und seinen Kratzer stützen. Er komplimentiert Gwünny zu ihrer Schönheit und prompt denkt unser Blondchen, dass es doch gut sei, dass sie nicht schwanger und damit dick und hässlich sei, ne, wenn sie schon sieht, wie abschätzig Lendenlot die schwangere Meleas ansieht, puh. Nee, lieber zart und blond und unschwanger und schön! Für ihn!

Ich brauche Glückshormone, sonst muss ich meiner Mutter die Bissspuren in ihren Stuhlbeinen erklären. Schokolade! Schokolade, rette mich!

Man plaudert ein wenig und Gähne bedient ihren Vetter Balan, während sie sich über die bewundernden Blicke der Mäünner freut.

[O]bwohl sie wußte, daß die Männer nach so vielen Monden im Feld jede gutgekleidete Edelfrau so ansehen würden; die Bewunderung galt nicht ihrer Schönheit.


... entschuldigung, wie sind wir denn jetzt von "schreiend hässliche, gedrungene Elfenfrau" zu "Schönheit" gekommen? Habe ich da was nicht mitbekommen? Könnte mich mal jemand aufklären?

Vetter Balan giert sie wenigens nicht an, ne, aber er hat auch kein anderes Thema als Hochzeiten. Griflets Frau ist schwanger, wie schön, und wurde Gähne nicht auch vor einiger Zeit ein Ehemann angetragen?

Meine Herren! (Und Damen.) Könnten wir das Thema dann vielleicht mal ruhen lassen? Wie wäre es mit ein paar Geschichten über Artus Kampf gegen die Banditen? Oder die Sachsen? Erzählungen über den Schlamm auf dem Rückweg? Farbe, Konsistenz, Schwopp-Geräusch beim Durchwaten? Alles wäre interessanter als dieses penetrante Beharren auf angeblichen "Frauenthemen", weil das hier schließlich die Artus-Sage aus Frauensicht ist. Gna, sage ich, GNA!

Verkürzen wir also das Geschwafel. Bla, bla, Rhabarber, Blumenkohl ... ach, guck, Balan ist auch aufgefallen, dass Lendenlot was bedrückt. Aber er weiß nicht was. 'türlich nicht, ist ja auch unheimlich schwer herauszufinden. Merkt ja keiner.

Pliplaplupp und 'ne Buddel voll Rum ... ah, jetzt will Balan Gähne mit Lendenlot verheiraten. Gähne ist, da guck, nicht unbedingt abgeneigt. Sowas Erstaunliches. Trotzdem ist sie ein bisschen konsterniert.

Und warum ist es Aufgabe des Königs, mich einem Mann zu geben, als sei ich ein Pferd oder ein Hund?


Ein paar dreiköpfige Affen später sitzt die Belegschaft dann am Abendbrottisch und man plauscht weiter. Hat sie das Thema vor ein paar Seiten noch genervt, lässt es sie jetzt nicht mehr los. Gähne das Heiraten.

Früher oder später wird es soweit kommen, wie Balan sagte: Wir sind beide unvermählt – die Schwester des Königs und sein bester Freund ...


Hmmja. Und das ist es, was Gähne noch in Caerleon hält und sie mit Gwünny und den Hofgänschen spinnen lässt, eh? Vermutlich.

Auch Gwünny darf erzählen und spricht von einer Zeit, als sie noch keine Probleme mit Platzangst hatte. Bin mal gespannt, ob da noch eine Erklärung geliefert wird, warum sie sich dann auf einmal nicht mehr hinaus traute, denn sie selbst hat gerade keine Ahnung. Hm.

Dann wird gesungen. Gehört ja zur damaligen Folklore, muss also regelmäßig betrieben werden.

Danach frönen wir wieder dem Prinzip des "es wurde schon alles gesagt, mehrmals, aber noch nicht von allen". Dieses Mal darf Artus ansprechen, dass Lendenlot ja nun mal von ihm verheiratet werden sollte, damit er Nachts auch mal was zum Kuscheln hätte. Seufz.

Gwünny hofft, dass er "NAAAIN! DENN ICH LIEBE DIE KÖNIGIN" ausruft, was sie dann aber bestürzt, denn sie ist schließlich eine christliche und verheiratete Frau und sollte sowas nicht denken.

Es ist Strafe genug, daß ich nicht bei dem Mann sein kann, den ich liebe ...

Sie rang dabei so laut nach Luft, daß Artus sie erschreckt ansah.


O, the drama! Ich weiß, ich wiederhole mich, aber ...

Hörni der Arglose zieht dann seine Gwünny ins Schlafgemach, schließlich gibt es einen Erben zu zeugen. Beim Ausziehen teilt er Gwünny mit, dass es doch gar wunderbar sei, wenn er Lendenlot mit Gähne verheirate, was die aber eher spontan mittels eines entsetzten Ausrufs ablehnt.

Als Erklärung schwurbelt sie dann etwas davon, dass Lendenlot ja ohnehin nur ein Bastard König Bans sei. Als Artus meint, neenee, schon geboren als Resultat der großen Ehe (ne, die Beltane-Orgie. Aber "große Ehe" klingt halt besser.), da zündet Gwünny ordentlich auf:

"Heidnische Zügellosigkeit! Wenn ich König Ban wäre, würde ich in meinem Reich diese lasterhaften Zaubereien nicht dulden ... und das solltest du auch nicht!


Oha, jetzt geht's aber los. Gwünny geht dann gleich weiter zur magischen Schwertscheide und behauptet, der Herr Jesus, der würde den guten Artus viel besser auf dem Schlachtfeld schützen als dieses Zaubergedingse, jawoll!

"Ich wünsche, daß ihr ganz und gar ein christlicher König seid, mein Gebieter."


Denn die unchristlichen Untertanen, das seien die wahren Feinde, woll, und nicht die Sachsen oder anderes Kroppzeug!

Meine Herren. Wenn Gwünny die ehelichen Wonnen vermeiden wollte, dann war sie auf einem guten Weg. Aber Hörni ist erstens ein gar verständnisvoller Frauenversteher und zweitens Monate weggewesen, also mutt, watt mutt.

Schwenk auf Gähne, die währenddessen ein wenig über Lancelot obsessiert.

Ohne das Mißgeschick bei Artus' Hochzeit hätte sie ihn besessen. Als ehrenhafter Mann, der er war, hätte er sie geheiratet, falls sie schwanger geworden wäre.


Erstens wird das nicht passieren, das sollte Gähne aber auch wissen. Elfenvorhersage ("einziges Kind") und dann die Hebamme bei Klein-Hörnis Geburt. Was phantasiert sie also über Schwangerschaften? Darüber hinaus soll sie sich noch einmal über die Themen der Hofgänschen aufregen; ihre sind doch wahrlich nicht besser.

So oder so, sie muss nochmal an die frische Luft. Sich ein bisschen abkühlen, kommen doch jetzt die ganzen Erinnerungsphantasien von Lendenlot zu ihr. Sie schlüpft aus dem Bett, geht in den Burghof und tatsächlich, da wandert Lendenlot schlaflos herum.

Machen wir es kurz, er hat zwar nur die Königin in Kopf und vermutlich auch Herz, aber Gähne ist zumindest greifbar und die redet sich so ziemlich alles schön, was auch nur auf die kleinste Verbindung zwischen sich und Lendenlot hinweist.

Aber zuerst ein bisschen Religions-Blabla! Lendenlot ist nämlich Christ geworden, ein Christ wie Gwünny. Jawoll.

Sie plauschen und so entwickelt sich, was sich entwickelt. Obwohl Gähne weiß (in einem Winkel ihres Herzens, das ja für Gefühl zuständig ist), dass Lendenlot sie bestensfalls mal kurz begehrt, sträubt sie sich nicht. Zu mir oder zu Dir? In den Apfelhain.

Da geht es dann zur Sache ... oder doch nicht? Lendenlot tut da nämlich Seltsames, beziehungsweise, tut es nicht.

Wo blieb der Fluß des Lebens zwischen ihren beiden Körpern, dem männlichen und weiblichen ... die Fluten der Göttin, die sich aufstauten und mitrissen? [...] die Weigerung, sich dem Willen der Göttin zu unterwerfen.


Moah! Kann sich die Göttin nicht mal raushalten? Keinen Sinn für Privatsphäre! Das ist echt allen Göttern zueigen, echtmaljetzt.

Lancelot weigert sich also, den letzten Schritt zu vollziehen. Siewissenschon. *fuchtel* Stecker → Steckdose. *fuchtelfuchtel*
Für ihn scheint das okay zu sein, eventuell will er Gähne auch einfach nicht, joh, hm, entehren, aber unser Gähnemädel hat sich da halt ganz andere Dinge erhofft und ist durchdrungen von Wut, Abscheu und Enttäuschung.

Schweigend ziehen sie sich danach wieder an und Lendenlot fiept dann sowas wie "wir hätten das nicht tun dürfen, liebe Base, aber ich liebe euch."

Gähne spricht vorsichtig das Vergehen gegen die Göttin an, da mädelt er schon wieder christlich herum, weil, die ist doch heidnisch, und dann kommt der Satz, der die Libido einer jeden Frau in Sekundenbruchteilen zu Asche zerfallen lässt:

"[...] ... wenn du nur nicht so wie meine Mutter wärst, Morgaine ..."


So sehet den berühmten Tropfen ins übervolle Faß fallen und selbst die liebesdumme Gähne nun genug haben. Sie keift den noch mit blankem Hintern dasitzenden Lendenlot ein wenig an und schreitet dann energisch von dannen.

In Avalon wäre das nie geschehen ... wer sich der Göttin auf diese Weise näherte, würde nie wagen, sich ihrer Macht zu widersetzen.


Gut, Schwurbeligkeit beiseite, die Göttin steht also auf das vollzogene Steckdosen-Stecker-Prinzip. Na, wenn sie meint. *wedel*

Drei Tage später verlässt Gähne Caerleon. Bis zu ihrer Abreise geht sie Lendenlot geflissentlich aus dem Weg. Sie behauptet, nach Avalon reiten zu wollen, wird dort aber nie ankommen.

Ich nahm ein Pferd und ritt durch die Hügel nach Osten. Ich kehrte viele Jahre nicht nach Caerleon zurück und erfuhr auch nicht was an König Artus' Hof geschah ... aber das ist eine andere Geschichte.


Fassen wir das Kapitel doch mal ohne endloses Geschwurbel zusammen:

Die Frauen spinnen.
Die Männer kommen zurück.
Gwünny geht mit Artus ins Bett.
Gähne würde gerne mit Lendenlot ins Gras gehen, aber der kriegt das irgendwie nicht gebacken.
Gähne verlässt Caerleon empört.

Na, so sieht das doch schon mal übersichtlicher aus.

12 Kommentare:

Vinni hat gesagt…

Uff... also was die Schokolade und die Krone angeht, wenn man die katzige Adresse hätte, ließe sich vielleicht was machen ;)

Wüstenratte hat gesagt…

"Blut vor dem Thron des Königs"

"Blut auf der Aldburg", eh?
Na, solange noch genug Kaffee da ist, gibt es keinen Grund zur Panik. [/insider]


"Frauenthemen". Oh ja. Einer der Gründe, warum mir dieses Buch damals beim Lesen schwerst auf die Nerven ging. Da haben wir einen Roman, der in einer wunderbar blutrünstigen Zeit spielt, und über was erfahren wir Details? "Frauenthemen" :-P
Go and kill something, for crying out loud!

Möchtegern ... hat gesagt…

*vor Frau von Katz verneig und Tablett mit Schokolade hinhalt*
Wenn gnädige Frau die Anmerkung erlauben? Gwünny hat doch schon bei der Hochzeit die ersten Anzeichen gemacht, wie königlich sie ist. Der Zeitsprung erspart die „anstrengende“ Entwicklungsarbeit dahin. Dann ist es nur ein Fingerschnippen ;)

Übrigens, das Korsett war noch nicht erfunden, oder? Ich denke nämlich die ganze Zeit, Gwünny müsste eines tragen, damit ließe sich zumindest das ständige Schluchzen und die Atem- und Kindlosigkeit erklären – passt ja nix rein, wenn da alles zusammengequetscht ist.

Nia hat gesagt…

"Die Frauen spinnen.
Die Männer kommen zurück.
Gwünny geht mit Artus ins Bett.
Gähne würde gerne mit Lendenlot ins Gras gehen, aber der kriegt das irgendwie nicht gebacken.
Gähne verlässt Caerleon empört."

*gg*, wenn Frau (von) Katz das Buch geschrieben hätte, hätte es vermutlich nur 117 statt 1117 Seiten....

Silph hat gesagt…

Ah, gut, Gähne und Lance jetzt. Gähne und Cei wäre auch so gar nicht gegangen. Obwohl, mit Lance gehts ja offensichtlich auch nicht, wenn auch auf andere Weise *g*

Birthe hat gesagt…

Kriegt noch jemand Assoziationen von Lancelot, der seine Lanze nicht ins Lot kriegt? *hustflücht*

(Genauso wie seine Autorin übrigens, die kommt ja auch nicht voran ;-) FrauKatz verdient nicht nur eine Krone, sondern den Durchhalteorden am schokoladenbraunen Band! *g*)

DieJo hat gesagt…

PASSIERT in der Schwarte eigentlich auch mal was interessantes?

Anonym hat gesagt…

die Fluten der Göttin

Ääähhhhh...

Wüstenratte hat gesagt…

Don't go there. *fingerwackel*

Alienor hat gesagt…

"Selbst das Szebra (Alienor von Galis) sorgt sich um die unverheiratete Gähne."

Ähwas?! Moooment mal! Iiich will mit diesem Geschwurbel überhaupt nichts zu tun haben!

*empörtes-Fuchteln* ;-))

(OK, aber es wäre wohl wirklich zu viel verlangt, dass es in diesem Buch irgendeine Frau gibt, die auch noch andere Themen außer Heiraten-und-Kinderkriegen oder Göttin-versus-Gott drauf hat. ;-))


Und "Die Heilige Scheide Der Koagulation" wäre ja schon alleine einen eigenen TMI-Thread wert ...

Ranwen hat gesagt…

"Blut vor dem Thron des Königs"

"Blut auf der Aldburg", eh?
Na, solange noch genug Kaffee da ist, gibt es keinen Grund zur Panik. [/insider]


Du schreibst, was ich dachte. *g*

Und ich kann mich gar nicht mehr dran erinnern, daß Gähne und Lotti doch noch so weit kamen... ich meinte irgendwie immer, mit Gwünnis Auftauchen da im Matsch in Avalon hätte sich das auf Lottis Seite schon erledigt gehabt. Ts. Was man so alles vergißt.

Übrigens waren wir am Wochenende aufm BSG-Larp auch viele Frauen. Und jaha, wir saßen auch mal um den Ofen rum im Warmen.

Und was hatten wir für Frauenthemen? Die Zylonen, die ums Haus schleichen oder auch nicht. Die Flakstellung oben im Wald. Die Strahlung. Das Problem, daß der Rettungs-Raptor zu wenige Plätze für alle hat. Jaha. DAS sind Probleme. :ugly:

Iunu hat gesagt…

[Aufmerksamer-Leser-Modus] Moment mal, Galahad alias Lendenlot ist doch Vivis jüngster Sohn, wie kann er dann der "großen Ehe" entstammen? So jungfräuliche Jägerin und so...?
*weiterles*
Naa, ich geb's auf.
[/Hirn]