Freitag, 23. April 2010

Maximilian Buddenbohm, Zwei Drei Vier – Wie ich eine Familie wurde

Die Freitags-Aspirine kommt heute Abend, denn gestern, als ich sie eigentlich schreiben wollte, habe ich mich festgelesen. In diesem Buch:



Viele werden Merlix' Herzdamengeschichten kennen. Die wurden auszugsweise in Buchform gebracht. Geschichtchen über Beziehung, über das Kinderkriegen, über Menschen und die Söhne. Wunderbar.

Meine allerliebste Lieblingsgeschichte ist auch drin. Hachschnüff.

Deswegen finde ich, dass ihr euch, so zur Überbrückung, wenn's bei Aspirine wieder länger dauert, ne, ... wo wollte ich hin? Ah. Ja. Gehet hin in den den kleinen, sympathischen, inhabergeführten Buchladen eures Wohnortes und holt euch dieses Buch. Oder verschenkt es. Manche Bücher eignen sich ja nur zu jeweils einem, zum Selbstlesen oder Verschenken, aber das Buddenbohm-Buch ist rundum toll, das kann beides.

Hach.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Er schreibt so schön! (Ich habe das Gefühl, ich sage das in letzter Zeit ständig.) Und die Geschichte ist allerliebst. Hachdihach.