Donnerstag, 1. Oktober 2009

Das Amulett – Teil Sehks

Präambel:
Das war nicht meine Idee! :ugly:

Nicht, dass hier etwas kommen würde, das über gewisse RPGs hinausgeht, aber: Minderjährige oder behütet aufgewachsene Leser mögen doch davon absehen, die scheinbar leeren Blockquotes zu markieren. Ye be warned, Kiddos.

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Das furiose, fantastische und fulminante Finale! Werden sich die Liebenden kriegen? Bekommen die Bösen ihre gerechte Strafe? Was ist mit Flavius Oderwieerheißt, dem nebulösen Liebhaber der Julia? Was macht Luad? Ist Catrina wirklich eine – *gasp* – Römerin? Und vor allem: Wieviele Labien werden wir bis zum letzten Kapitel noch entdecken?

Dies und mehr alles hier und jetzt! *volksfest-trötenton*

... oookay. Wo waren wir? Ah, genau. Alex geht die Parade abnehmen, Catrina muss mit und damit sie ganz sicher nicht wegrennt, hat er sie an seinen Gürtel gekettet.
So stehen sie nun auf dem Turm, der die Exerzierplatz überblickt, und blicken über die eindrucksvolle Gesamtheit der Truppen. Catrina ist verwirrt und angesäuert, zerrissen zwischen der animalischen Anziehungskraft zu Alex und der sich doch recht gebetsmühlenartig wiederholenden Aussage, dass der böse Römer doch so arrogant und überhaupt ihr Feind sei. Außerdem isses heiß und staubig und pferdig und die Sonne und überhaupt!

Alexius zog kurz an der Kette, die sie mit ihm verband. Leise sagte er: „Vorsichtig, Catrina. Schlag dir alle Gedanken an irgendwelchen Unsinn aus dem Kopf.“


Catrina doch nicht! Nie! Aber nachdem wir schon fast ein Kapitel ohne tiefergehende philosophische Gespräche hinter uns haben, muss langsam mal wieder was passieren. So sinkt Catrina zu Boden, verschwindet damit aus der Sicht der paradierenden Soldaten und erwägt ihre Optionen.

Sehr schnell, noch bevor er ahnen konnte, was sie vorhatte, fuhr sie an seinen bronzenen Beinschienen hoch, die seine Unterschenkel umhüllten, und fuhr mit beiden Händen über die behaarten, muskulösen Oberschenkel hoch. [...] Sie hörte, wie er zischend die Luft anhielt, als sie ihre Hand höher schob und fand, was sie suchte [...].

Sie spürte, wie sein ganzer Körper sich versteifte, während ein sinnlicher Ruck durch Catrina ging. Es hieß nicht umsonst, dass der größte Reiz von Verbotenem ausging.
[...]
Eine Hand tastete sich wieder zu seinem Phallus vor. Er hatte sich prächtig entwickelt. Während sie ihn mit den Fingern streichelte, konnte sie fast spüren, wie das Blut in die harte Länge rauschte. Sie erinnerte sich daran, wie wunderbar diese Waffe sie in der vergangenen Nacht verwöhnt hatte, und plötzlich wurde sie vor Sehnsicht fast überwältigt.
[...]
Catrina verstärkte den Druck ihrer Hand auf den knochenharten *Beep* und rieb die Hand auf und ab. [...]
Er fuhr mit seiner freien Hand [Anm. d. Red.: mit der anderen muss er die unten vorbeiparadierenden Soldaten grüßen, ne?] durch ihre zerzausten Haare. „Catrina, bei Jupiter ...“ [...]
Der Schaft zuckte zwischen ihren vollen Lippen. [...]
Alexius stieß die Lenden vor. Mit rhythmischem Rucken versuchte er, sich tiefer in den Mund zu treiben. Er erschauerte, als Catrina die Zunge um seine Eichel wischte.


Ja, das geht dann noch eine Weile so, während unten die nichtsahnenden Soldaten herumparadieren. Tsk.
Den Rest des Tages darf Catrina Alexius nicht von der Seite weichen. Ja, wie denn auch, so lang ist die Kette nun auch nicht. Sie reiten von Hü nach Hott und Alex hat gar schrecklich viel zu tun, so als wichtiger Kommandant des Stützpunktes.

Durch eine kurze Unterhaltung mit dem zufällig getroffenen Tribun Drusus (ah, den kennen wir schon von Julia) gewinnt sie den Eindruck, dass sie eigentlich nicht Alexius Geisel ist, sondern dass er sie stattdessen beschützt. Das verwirrt unser Goldmädchen erst einmal ziemlich.

Am Abend ist sie von dem ständigen Herumgereite rechtschaffen erschöpft und sinkt vom Pony direkt in Alexius' Arme.

[A]ls sie vom Pony glitt, fing er sie in seinen Armen auf, sah sie nachdenklich an und sagte: „Kleine, du siehst bleich vor Erschöpfung aus. Ich glaube, ich weiß, was du brauchst.“




Er meint dann aber doch tatsächlich ein warmes Bad. Als Kommandant hat er quasi seine eigene kleine Therme mit Schwimmbad und allem Pipapo, und da bringt er seinen Goldschatz erst mal hin. Das Wasser erinnert Catrina an die Große Flut Damals™ und Alex zeigt sich äußerst interessiert daran, dass sie ein früheres Leben hatte, an das sie sich nicht erinnert.

Dann geht sie baden, während Alex' mal kurz verschwindet, um Ablage zu machen.

Verblüfft stellte sie fest, dass das Wasser warm war. Sanft und zärtlich umfing sie das klare Nass, das ihren Körper zu kosen schien. [...] Sie stieß einen leisen Überraschungsschrei aus, als sie spürte, wie das Wasser zwischen die Labien drang und ihre geheime Stelle koste.


Sie kommt kaum dazu, von Alexius zu phantasieren, da springt er auch schon höchstpersönlich ins Wasser und schwimmt sie an.

Er zog sie an sich und küsste sie. In diesem Moment wurden Catrina zwei Dinge bewusst.
Erstens, dass er nackt war. Als sein fester warmer Mund sich verführerisch auf ihren drückte, spürte sie seinen harten Körper, der sich an sie schmiegte.
Und zweitens sah sie, dass er ihr silbernes Amulett an einem Lederband um den Hals trug.


Leider bleibt ihr keine Gelegenheit, noch einen klaren Gedanken zu fassen, denn Alexius beansprucht ihre ganze Aufmerksamkeit. Sie haben schließlich über so viele Dinge zu sprechen, ne, das muss schon mal sein.

*soifz* Gucken wir mal ... Lippen, Brüste ... ah, Nippel ... Po, Penis, Bauch. Leidenschaft und geschwollene Lippen. Penis, Penis, strammes Glied. Zuckende Erektion. Küssen, Brüste, Nippel, Zunge!

Entzücken!

Hüften und Schenkel, gleitende Hände. Allgegenwärtige Labien. Auch geschwollen. Die pochende Knospe der Klitoris. Rinnende Säfte, glänzende Vulva.

Eieieieieieieieiei.

Die Zunge, der Schaft, die feuchte Furche. Männlichkeit. Wieder Nippel.

Sein Phallus drang tiefer und härter in sie ein. Der anfängliche Schmerz verwandelte sich zu einem Quell unerschöpflicher Wonnen. Sie hielt seinen pumpenden Penis mit den inneren Muskeln [Anm. d. Red.: Pilates soll ja gut für sowas sein. Habe ich mal gehört.] umfangen, als hinge ihr Leben davon ab, und dann wurde sie von der puren Ekstase überrollt.


Hat sich einer das Kennzeichen gemerkt?

Nachdem die Zigarette noch nicht erfunden ist, begnügt man sich mit dem Gespräch danach.

Al: „Und Du hast das Feuer wirklich nicht gelegt?“
Cat: „Abär nain!“
Al: „Na, weil ich zuerst dachte, Du wärst nach Eboracum gekommen, um mich zu töten. Lustig, nicht?“
Cat: „Äh. Ja. Haha.“
Al: „Du guckst das Amulett immer so an, gefällt es Dir?“
Cat: „Ja, ganz nett.“
Al: „Das ist römische Göttin Minerva, btw.“
Cat: „W0tt? Nee, das ist die Göttin meines Stammes, Brigantia.“
Al: „Nnnnope, isses nicht. Ganz sicher.“

Catrinas kostbares silbernes Amulett ist also auch römisch. Na, wer hätte es gedacht.

Alexius gibt ihr dann, schwuppes, einfach so das Amulett. Weil's ihr gefällt. Das war ja einfach. Nur, Catrina ist nicht ganz so erfreut, wie man es vielleicht erwarten würde.

Catrina empfand plötzlich große Angst um ihn und wusste nicht weshalb. Das Blut pochte heiß in ihren Adern. Ihre Nervenenden drohten zu zerreißen.

„Nein!“, rief sie, sprang auf, zog das Amulett über den Kopf und drückte es ihm wieder in die Hand. „Nein, ich will das nicht! Du musst es behalten!“


Alexius guckt ein wenig kariert, akzeptiert ihren Ausbruch aber. Sie gehen dann hinaus aus dem Badehaus auf die Straße, wo der verkleidete, ranzige Brant (der von Luad geschickt wurde, wir erinnern uns?) gleich einen Mordanschlag auf Alex verübt, der von Catrina verhindert wird, indem sie sich (zweifelsohne in Zeitlupe) zwischen ihren Geliebten und den miesen Meuchler wirft. Dabei wird sie am Arm verletzt und gleitet dramatisch hinab in die Tiefen einer Ohnmacht. In Alex' Armen, selbstredend.


Kurzes Intermezzo bei Julia. Die hat mal wieder ein Fest geplant, mit ihren Freundinnen und Sklaven. Die führen ein Theaterstück auf, das hauptsächlich daraus besteht, dass man ... miteinander interagiert. Nach der ersten Interaktionswelle holt Julia dann ihren Falco und will ihn kämpfen lassen. Der will nicht. Phidias provoziert ihn, Falco schlägt ihn nieder, wird dafür in Ketten gelegt und darf seinen Ungehorsam mit Julia ausdiskutieren.

Danach hat Julia genug, auch weil Drusus erzählt hat, dass ihr geliebt-gehasster Alexius sich das kleine, blonde Barbarenmädel wohl ins Heiabettchen geholt haben soll. Sie löst die Feierlichkeit auf, doch Drusus hat noch nicht genug. Er schleicht heimlich zum gedemütigten Phidias und bietet ihm Gold dafür, dass er mit Falco eine kleine, griechische Szene inszeniert.

Kurz vor *hust* kommt aber Julia zufällig vorbei und schmeißt empört Phidias und Drusus raus.

Sie verstand nicht, warum sie diese Gefühle für Falco hegte. Normal wäre für sie gewesen, den beiden schönen Männern zuzusehen und dann mitzumachen.

Aber plötzlich und für sie unerklärlich wollte sie nicht, dass der Gladiator weiter verletzt und erniedrigt wurde.


Ohohoh. Schmult da etwa eine Läuterung ums Eck? Ja? Ja! Ich sehe es ganz deutlich! Ha!

Falco, der nicht wirklich ohnmächtig war, drückt dann auch gleich mit ganzem Körpereinsatz seine Dankbarkeit aus.

Blabla Labien Phallus. *fuchtel*


Erschöpft von der Aussprache will Julia ihm dann die Freiheit geben – aber der will nicht! Nein, er würde Julia lieben und sie wäre schön und er wolle bei ihr bleiben, auch wenn sie älter und schon leicht faltig sei.

Julia rauscht aus seiner Zelle hinaus. Zur Ablenkung beschließt sie, ein wenig Unheil zu stiften, und zwar mit dem Lederbeutel Catrinas, den sie unter deren Kopfkissen fand und in dem sich Kräuter, Pülverchen und – das Alexius-Messer befinden!


Catrina liegt zwei Tage darnieder, denn das Messer des ranzigen Brant war mit Eisenhut vergiftet gewesen! So ein Typ ist das! Ja pfui!
Alex kümmert sich rührend um sie, doch dann passiert es: Ihr Lederbeutel mit dem Messer, das eindeutig für Alexius bestimmt ist, wird in Alexius' Haus gefunden! Von Felix, dem Julia verfallenen Optio! (Wir erkennen die feinen Fäden des Ränkespiels hier, ja?)
Das Mißtrauen des Primus Pilus entflammt erneut, im Gegensatz zu seinen Lenden. Catrina ist entsetzt und flieht.

Alexius schickt ihr zwar seine Soldaten hinterher, aber wie's der Zufall so will trifft sie gleich ums nächste Eck auf Luad und ein paar Stammesleute, die sie bewusstlos schlagen, einpacken und aus der Stadt bringen. Alexius sucht vergebens.

Na, das ging ja jetzt ... schnell.

Alex versucht sich abzulenken und geht in den goldenen Keiler. Dort führen die Soldatenmädchen wieder ihre Charaden auf, unter ihnen auch eine neue Dame. Nach der offiziellen Vorführung kommt eines zum anderen und Alexius in der neuen Lady. Die nimmt danach ihre Maske ab und es ist ...

Ratet!

Na kommt! Ratet!

Naja. Gibt ja nicht so viele Frauen hier außer Catrina, ne?

Es ist Julia, die es nun endlich geschafft hat, einen romantischen Abend mit Alexius, dessen Schaft und ihren Labien zu verbringen. Hurra!
Allein, ihr Triumph schmeckt bitter, denn Alexius behandelt sie danach immer noch verächtlich und abweisend. Tjo.


Cut zu Clarissa, pardon, Clarice, pardon, Catrina. Die hat in der Zwischenzeit festgestellt, dass Luad sich mit den ... lebenslustigsten Mitgliedern des Stammes von ebenjenem losgesagt hat, um sein eigenes Ding zu starten. Was damit beginnt, dass er sie nackt und mit blauer Farbe bemalt an einen heiligen Stein kettet, um Alexius anzulocken.

Cat: „Ja, aber der hasst mich! Der kommt nicht!“
Luad: „Dochdoch, der kommt schon.“
Cat: „Nein!“
Luad: „Doch!“
Cat: „Nein!“
Luad: „Doch!“
Cat: „Nein!“
Luad: „Doch!“
Cat: „Ach, leck mich!“
Luad: „...“
Cat: „Äh. Lieber doch nicht.“
Luad: „...!“



Cut zu Julia (mei, wir bekommen ganz schön Tempo hier rein, hui).

Die wandelt durch den Garten und denkt an ihren Flavius, der nun bald aus Gallien heimkehren wird, und daran, dass sie bezweifelte, die Berührung des alten Protektors noch länger ertragen zu können.

Da kommt Falco ums Eck und macht ihr einen unwiderstehlichen Vorschlag: er liebe sie, und sie sollten zusammen fortgehen und fortan in Glück und Glückseligkeit leben.

„Wir nehmen eine Galeere nach Rutupiae, und von dort segeln wir in meine Heimat, nach Griechenland. [...]“


Ja, Griechenland ist, wie Italien, für seine großen, hellblonden Menschen bekannt. Zumindest das Griechenland in Schweden.

Aber zuvor, insistiert Falco, müsse Julia noch zu Alexius und dem gestehen, dass sie bei der Beutelsache ihre Finger im Spiel hatte. Julia errötet schamvoll, doch sie fügt sich. Jaja, die Liebe, die Liebe. Hach.

Zurück bei Catrina, noch immer blau bemalt an den Felsen gekettet. Es ist Nacht, der volle Mond ist voll und nur ein Torffeuer glimmt, vermutlich wegen der Stimmung und Atmosphäre und so. Luad bereitet eine seiner „Zeremonien“ vor. Und da offenbart er die Wahrheit:

„Du bist keine von uns. Du hast nie zu uns gehört. Du bist eine Feindin, eine Römerin. [...] [N]achdem ich dich vor all den Jahren gefunden habe [...] habe ich mich natürlich umgehört, und dabei habe ich erfahren, dass es eine römische Ansiedlung war, die damals überflutet wurde. Nur römische Familien sind weggeschwemmt worden.“


Die Überraschung darüber, dass Catrina eine Römerin ist, erschüttert mich bis in die Grundfesten meines Seins. Hätte man das nicht schon mal vorher im Buch ein wenig andeuten können? Wirklich, immer diese völlig überraschenden Plotwendungen hier!

Jut. Kurz darauf hüpfen auch schon Alexius' Soldaten aus dem Gebüsch, doch wie sich das für einen ordentlichen Showdown gehört, nimmt Luad Catrina als Geisel und hält ihr ein Messer an die Kehle.

Alexius, ganz Herr der Lage, nutzt das aufkommende Gewitter raffiniert zu seinen Gunsten, hält das Amulett hoch und brüllt, Taranis, der Donnergott, würde zürnen! Jawoll! Und wie der zürnt! Der zürnt ja sowas von! *donner* *blitz*

Luad ist entsetzt und lässt das Messer fallen. Catrina fällt in Alexius' Arme, der Rest des Stammes in Schreckensstarre. Das mobile römische Einsatzkommando nutzt die Gunst der Stunde und macht sich aus dem Staub, bevor der Splitterstamm merkt, dass der gute Taranis zwar ein bisschen herumzürnt, aber sonst nicht viel tut.

Auf dem Weg zurück nach Eboracum klärt Alexius Catrina glücklich darüber auf, dass sich die dumme Geschiche mit dem Beutel aufgeklärt hätte und sich Julia und Falco nun schon auf dem Weg nach Griechenland befänden, dem Land der Mythen, Legenden und großen, blonden Hünen.

Dann muss unsere Heroine sich aber unbedingt waschen, denn so blau bemalt würden die Türsteher von Eboracum sie nicht reinlassen. Also steht sie nackt im Fluss, als Alexius ihr erzählt, dass er bezüglich Catrina auch so seine Nachforschungen betrieben hat.

„[J]etzt weißt du wenigstens, woher du stammst, Catrina. Du hast eine Identität. Ich habe weitere Erkundigungen über dich eingezogen. In Rom erwartet dich ein beträchtlicher Besitz. Wir werden Anwälte nehmen, die dir zu diesem Besitz verhelfen werden. Das Amulett wird ein unschätzbarer Beweis für deinen Anspruch sein.“


Entzücken! Extase! Sie ist nicht nur Römerin, nein, sie ist auch noch reich!
Vor lauter Glück feiern sie und Alexius doch gleich mal ein bisschen.

Die Wärme seiner Zunge nach dem kalten Wasser war eine wolche Wohltat, dass Catrina zu stöhnen begann und beide Hände durch seine kurz geschorenen Haare strich. „Mehr“, stieß sie hervor, „viel mehr, mein Römer ...“


So verlassen wir nun Alexius, Catrina, Julia, Falco und die ganzen anderen lebenslustigen Menschen, die in diesem Romanende alle ihr vollkommenes Glück fanden.

Nur Luad, der sitzt mit seinem Häuflein Versprengter nass im Wald und fürchtet Taranis. Tja. Hat er nun davon. Ha!

13 Kommentare:

Alcarinque hat gesagt…

Böh? Das wars? Ich mein, im letzten Kapitel gab es sogar etwas Handlung, aber das war alles? :suspekt:
Ist das so ein dünnes Büchlein oder hast du viele ausführliche Diskussionen gekürzt?

Und das blau anmalen ist mir nicht so ganz klar, kann man damit Römer anlocken, werden die davon angezogen wie Katzen von Baldrian? *g*

Anonym hat gesagt…

"Er hatte sich prächtig entwickelt"
Sagt man das nicht bei kleinen Kindern, wenn man sie mal 2 Minuten lang nicht gesehen hat. :ugly:

@Alca: Tiger und Thunfisch, Katzen und Baldrian, Römer von blauangemalten nackten Mädchen die an einen heiligen stein gekettet sind. :nick:

Purslane hat gesagt…

[farbe:#fffacd]Naja, blau anmalen halt. Das machen doch die Barbaren in Britannien so. (Besonders Schotten im Fußballwahn. :ugly:)

Ansonsten:

[i]Cat: „Ach, leck mich!“
Luad: „...“
Cat: „Äh. Lieber doch nicht.“
Luad: „...!“[/i]

:rofl: Mir ist schon wieder halb schlecht vor Lachen.

Marina hat gesagt…

"Er hatte sich prächtig entwickelt"
...
Erst wollte ich was schreiben vonwegen ist der noch im Wachstum, bis mir aufgefallen ist, dass das doof klingen könnte.

Aber es klingt auch so total doof.

War es berechnende Absicht, dass du das Buch in genau sehks Teile geteilt hast? :ugly:

Anonym hat gesagt…

Hach. Die Liebe™ mit all ihren unerwarteten Wendungen und Leidenschaften und so. *soifz*

Manchmal sind solche Bücher witzig. Auch, wenn sie eeeeeeeeeeeeeeeeeecht schlächt sind.

Hoppi hat gesagt…

"Er hatte sich prächtig entwickelt" ist eindeutig mein allerliebster Satz in dieser entzückenden Geschichte. :roflol: 'Ja du bist ja groooß geworden, ja so ein feiner! So ein feiner!' *duzi*

"Nach der offiziellen Vorführung kommt eines zum anderen und Alexius in der neuen Lady."

*prustlach* Vianne, die Meisterin der unterschweligen Wortwitze. :grin:

Anonym hat gesagt…

Bitte? Julia ist nicht gestorben? Jetzt bin ich aber enttäuscht!
Also, das Buch ist echt der Hammer. XD Herzlichen Dank für diese unterhaltsame Besprechung.
Allein diese Namen ... O.o

amanda james hat gesagt…

ist eigentlich irgendeinem aufgefallen, daß die dame in ohnmacht gefallen ist? na, an wen erinnert uns das? tolle überleitung frau katz ;-)

schildmehdchen hat gesagt…

Ich möchte mich Pursi und Hoppi anschließend. Deine Zusammenfassungen sind einfach nur grandios! *verneig* *lachtränen wegwisch*

Besonders großartig auch die Zusammenfassung des ... ausführlichen Gesprächs zwischen Cat und Alexius. Ich will, dass das mal jemand als abstrakte Poesie (oder wie immer man sowas nennt) vorträgt. Mit todernster, bisweilen kurz ins Dramatische abgleitender Stimme.

Silph hat gesagt…

Mein erster Gedank war auch "Wie, das wars schon?". Aber wer braucht schon Handlung, nicht wahr? ;)

Er schwimmt sie an *kicher*

@schildmehdchen
Dadaismus?

FrauKatz hat gesagt…

@Alca
Das Buch hat 260 Seiten, und wenn man die ganzen Labien abzieht, bleibt halt nicht mehr viel für Handlung zwischendrin übrig. :ugly:


@gwen
Das war ein (glücklicher) Zufall mit den sehks Kapiteln. Man muss die Gelegenheit beim Sch...opfe packen, ne?


@Elveny
Ich muss gestehen, Spaß gemacht hat es ja, das Buch. :füßescharr: Mal wieder nicht auf die Art, die die Autorin beabsichtigte, aber mei. :zahn:


@Hoppi
Danke. :-D Ich muss ja aufpassen, was ich schreibe, ne, nicht dass irgendeine 8-jährige hier zufällig drüberliest und dann zu ihrer Mutter rennt: „Maaamaaa, was ist ein Phallus?“

:ugly:!


@yambwi
Tach! :-D
Nein, keiner stirbt, alle sind glücklich (bis auf Luad, und der hat es schließlich verdient) und sämtliche Probleme lösen sich in Wohlgefallen auf. Tirili. :-D


@Schildmehdchen
So ungefähr hatte ich das auch im Hinterkopf. :-D Mit übertriebenen Kunstpausen, überdramatischer Lautstärkemodulation und Baskenmützchen.

Anonym hat gesagt…

Den Groschenroman in der Grünen Hölle weiterschreiben wäre irgendwie toll... *find* das ist schon wieder so lange her... die gute Monique und das Abenteuer um die Goldene Waffel. *nostalgie*

Vinni hat gesagt…

Ah, der Groschenroman... Monique und die Pforten ihrer Jungfräulichkeit...
*in Erinnerung schwelg*