Freitag, 29. Mai 2009

Eberts Hebamme #3 – Teil 3

Adela, die hühnchendumme Braut, ist in Chrisdorf angekommen, wurde mit Lukas verheiratet, liegt jetzt mit ihm im Brautbett und haucht ihm ins resignierte Öhrchen, dass sie so glücklich sei und ihn bestimmt auch ganz doll glücklich machen werde.

Das allerdings nur so lange bis sie merkt, dass Babys nicht durch Küsse entstehen sondern durch andere Aktivitäten, die sie zutiefst bähbäh findet. Lukas, der immerhin beweisen muss, dass er sie damals nicht geschändet hat, sieht da jetzt leider auch keine Möglichkeit, da noch viel Rücksicht zu nehmen, sie hat’s ja so gewollt, und schreitet trotz Trotz bräutlicherseits zur Tat. Das Laken wird blutbefleckt, die Ehre ist gerettet, die Braut ist beleidigt.

Das wird ’ne tolle Ehe, ich seh’s schon. :ugly:

Marthe versucht noch, sich ein bisschen mit Adela anzufreunden, merkt aber bald, dass sie da bei einer Topfpflanze genauso Erfolg haben würde, was den intellektuellen Austausch anginge, und lässt es dann sein.
Man reist dann wieder nach Meißen, weil Chris und ein paar Ritter wieder an irgendeinem Feldzug Ottos teilnehmen sollen. Ich hab’ da mittlerweile den Überblick verloren und die ganzen ottoschen Herbeizitierungen sind ohnehin so ähnlich, dass sie nur noch eine undefinierbare, amorphe Masse ergeben.

Lukas ist also away im Krieg und Chris muss sich damit herumschlagen, dass Adela nicht davon begeistert ist, dass eine Bäckereigehilfin grade ein Baby von ihrem, Adelas, Ehemann bekommt. Schnuckeligerweise hat sich Adela ein bisschen mit Pater Sebbi zusammengetan und der erfahrene Leser wird die Augen rollen und sich spontan an die bigotte Dummpute von erster Fast-Ehefrau erinnern, mit der Lukas geschlagen war. Randy hat einen würdigen Nachfolger, warum also nicht auch das erste Fast-Eheweib? So sterben oder verschwinden Charaktere, ohne wirklich zu verschwinden. Praktisch.

Raina bekommt das Baby. Ich dachte, ich erwähne es mal.

Kurz darauf kommt Lukas zurück aus dem Krieg und hat dort leider keine besonders warmen Gefühle für seine Gemahlin entwickelt, wie diese wohl spekulierte. Zu Raina und dem Baby rennt er hingegen gleich und ist lieb und zärtlich. Nuja.

Opossumgerede folgt. Blah, Kaiser, Löwe, Ultimatum, blah.

Fazit: Der Löwe ist in die Enge gedrängt worden und jetzt fürchterlich gefährlich, OMG!

Exkurs: Ihr müsst mal zur Melodie von „Jingle Bells“ „Blah blah blah, blah blah blah, blah blah blah und blah, soviel Blah, ich fass’ es nicht, gebt mir Süßkram schnell, jetzt!“ singen. Das hilft. :nick:

Lukas’ Braut hat jetzt dann den ultimativen Durchblick: wenn sie sich wieder mit ihm versöhnt und dann einen Sohn bekommt, dann wird er sie auch lieben.

Jau. Das hat schon seit Anbeginn der Menschheit wunderbar funktioniert. :ugly:

Ein paar Wochen/Monate/werweißdasschon später sind Lukas und Chris wieder vor Haldensleben. Die Wiedersehensfreude hält sich in Grenzen, nur haben die Belagerer dieses Mal einen Plan. Sie wollen die Stadt überfluten, bis sie aufgibt. Das machen sie dann auch, es funktioniert und hurra, Haldensleben ist erobert.

Danach reitet Chris schnell nach Chrisdorf zurück, denn seine nochvielhellsichtigere Tochter Clara hat gemeint, er solle das tun. Tatsächlich, er kommt und Marthe ist krank. Aber nun ist Chris da, hält ihre Hand und alles wird gut. *abhak*

Adela können wir übrigens auch abhaken, die ist bei der Geburt ihres Sohnes verblutet, weil sie sich nicht von Marthe helfen lassen wollte. Sieht so aus, als hätte ihre Versöhnung mit Lukas vor dem Abzug nach H. noch geklappt, allerdings letztendlich nicht ganz so, wie Adela sich das vorgestellt hatte. Na, nu isse weg und Lukas ist frei für die nächste unglückliche Beziehung. :ugly:

Raina, die Mutter seines ersten Sohnes (nach Jahren der Ereignislosigkeit lässt Lukas es jetzt aber richtig krachen), hat auf Drängen Pater Sebbis übrigens mittlerweile den Großknecht geheiratet, damit sie keine ehrlose allein erziehende Mutter mehr ist.

Dann ist der Krieg vorbei, der Leu unterwirft sich, alle sind glücklich und Marthe und Chris haben ganzdolltollen Sehks. :konfetti:

Es wird gefeiert (also, nicht der Marthe-Chris-Sehks sondern die Unterwerfung des Löwen, ne?), Ludmillus ist auch wieder von der Partie und singt, Wulfhart (der Typ, der ganz am Anfang des ersten Bandes in Franken Marthe Hände und Füße abhacken wollte, erinnert ihr euch?) wird noch kurz aus der Mottenkiste gezogen und dann haben Marthe und Chris noch ein bisschen mehr Sehks. Marthe lernt des Kaisers Sohn kennen, Heinrich, den sie sofort als böhsäh erkennt, aber erst verschwindet Bös-Heinrich wieder in der Versenkung.

Dann beleidigt Albrecht Chris und der schnappt sich Marthe und rauscht aus dem Zelt. Draußen stellen die beiden dann fest, dass ein schlimmer Sturm kommt, der dann auch alle Zelte umwirft und Dietrich den Älteren unter einem Balken begräbt, weil dieser grade noch rechtzeitig seine Geliebte Hedwig aus dem Weg schubst.*

Trauer allenthalben, nur Arsch Albrecht (wie der Vater so der Sohn?) ergreift die Gelegenheit, Chris noch eines reinzuwürgen. Wenn er denn dann mal bald Markgraf sei, sollte Chris besser schnell abhauen, sonst! Jajabla.

Doch zurück nach Christiansdorf. Clara, die grade noch neun Jahre alt war, ist jetzt zwölf, also denke ich mal, dass da ein paar Jahre vergangen sind. Vermutlich. Gehen wir einfach mal davon aus.
Unheil dräut, und zwar in Form von Albrecht, der mit einer großen Gruppe von Rittern auf dem Weg nach Chrisdorf ist, wie das dorfeigene Spionagediebesinformationsnetzwerk meldet.

Albrecht hat schlechte Neuigkeiten: Ludwig von Thüringen (weeer?) hat Otto gefangen genommen und nun will Albrecht alles Silber aus Christiansdorf, um seinen geliebten Vater auszulösen. Ja, klar. Hust.

Später im Stall verrät Jakob, Lukas’ kleiner Bruder (irgendwann im ersten Drittel haben die sich einigermaßen versöhnt), dass Albrecht in vier Wochen wegen des Silbers wiederkommen und dann gleich auch Christian erledigen will.

DAAAM DA DA DAM! *dramatik*

Was genau geplant sei, wisse er aber auch nicht.

Knapp vier Wochen später kommt Albrecht dann wieder. Das Silber steht bereit, doch am Abend kommt ein Trupp Bewaffneter aufs Dorf zu, unzweifelhaft, um das Silber zu klauen und ebenso unzweifelhaft von Albrecht angeheuert. Es kommt im Dorf zu einer Panik, die Bewohner von Chrisdorf versuchen, Schutz in der Burg zu finden. Albrecht will das Tor aber aus Sicherheitsgründen nicht öffnen. Chris setzt sich darüber hinweg, öffnet das Tor, bringt die Dörfler in Sicherheit, schlägt die Angreifer zurück und kommt grade noch rechtzeitig zurück, um von Albrecht wegen Befehlsverweigerung angeklagt und in den Kerker geworfen zu werden.

Na, da hammas ja wieder. Kein Marthebuch ohne Kerker, entweder für sie oder Chris oder beide. :ugly:

Alle sind verzweifelt, doch Lukas hat vorgebaut, und das im wahrsten Sinne des Wortes: er ließ schon vor einiger Zeit heimlich einen Tunnel vom Bergwerk zum Kerker buddeln, auf dass ein dort Inkarzerierter entkommen könne.

Einziger Haken: Chris mag nicht. Denn wenn er entkäme, würde sich Arsch Albrecht an den Dorfbewohnern gütlich halten, Marthe und die Kinder wären Gesetzlose und das könne er nicht mit seinem Gewissen vereinbaren. Nein, er würde hier schon in seinem gemütlichen Kerker hocken bleiben und der Dinge harren, die da kommen mögen.

„Aber …“ Marthe brachte vor Entsetzen kaum noch ein Wort heraus. „Weiß er denn nicht, dass Albrecht ihn töten will?“
„Er weiß es“, sagte Lukas kurz angebunden.


Aber Chris ist eben ein Held, der darauf spekuliert, dass sein Tod, der wohl gegen jedwedes herrschende Recht zustande kommen würde, Otto nun doch aufrütteln wird. Dafür will er sich opfern und bittet Marthe, stark zu sein.

Im Kerker kommt es dann noch zum dramatischen und gefühlvollen letzten Treffen zwischen den beiden. Chris ist traurig, aber determiniert, Marthe traurig und mehr oder weniger resigniert.

„Wenn er es wirklich wagt, mich töten zu lassen, wäre das ein so klares Unrecht, dass das Landding nicht darüber hinwegsehen kann. Es wäre ein Signalfeuer für die ganze Mark Meißen, das Albrecht als Tyrann entlarvt.“


Nu, das ist schon eine noble Sache.

Am nächsten Morgen hält Albrecht Gericht im Burghof, der vollgestopft mit Chrisfans ist. Nach der Anklage treten sogar einige alteingesessene Ritter vor, um darum zu bitten, dass Chris’ Fall vor dem Landding verhandelt wird.
Albrecht sieht seine Felle davonschwimmen und gibt Elmar ein Zeichen, der gibt seinerseits ein Zeichen und schon schwirren drei Pfeile auf Chris zu. Der stirbt, noch bevor er auf dem Boden aufkommt und allgemeines Chaos bricht aus.

Lukas erwischt sogar einen der Bogenschützen, wobei Albrecht Überraschung heuchelt und meint, das wäre ja alles sehr überraschend gekommen und es sei gut, dass dieser so gar nicht von ihm gedingte Attentäter seine wohlverdiente Strafe erhalten habe.

Albrecht schmeißt Marthe aus der Burg, Chris wird beerdigt und die betroffenen Dorfbewohner singen mit Ludmillus ein Schmählied, das aussagt, dass Chris toll und von Albrecht ermordet worden ist. Albi ist nicht amüsiert und lässt die Menge zerstreuen. Marthe bleibt noch ein wenig am Grab und trauert.

Allein.

Wo sie dann von Schergen des Ekki wegentführt wird.

Der hat, sobald die Kunde von Chris’ Dahinscheiden ihn erreichte, seine Frau erstochen und ist nun wieder frei für Marthe. Also entkleidet er sie, fesselt sie an den Bettpfosten und vollzieht nun endlich die im zweiten Band so ein bisschen rohrkrepierte Ehe.

Sein Plan ist, das solange durchzuziehen, bis Marthe schwanger ist, doch schon im Morgengrauen kommt Lukas mit ein paar anderen Rittern angeritten und teilt Ekki in zwei Hälften. Farewell, Edelkirsch.

Lukas rennt dann hinauf in Ekkis Kemenate, befreit Marthe und bedeckt tugendsam ihre Blöße. Dann reiten sie alle weg, allein, mir hädde da emol ä glenns Broblemm.

Erstens möchte man Otto, der mittlerweile bestimmt schon die Albrechtversion der Ereignisse berichtet bekommen hat, davon überzeugen, dass Chris eben kein Verräter war, und zweitens möchte man ihn davon abhalten, Lukas die Hand abzuhacken, weil der Ekki entzwei hackte.

Schwierige Sache. Warum, konnte ich jetzt nicht so nachvollziehen, aber die einzige Möglichkeit für alle Beteiligten, da heil wieder herauszukommen, ist, dass Marthe auf der Stelle Lukas heiratet.

Es folgt ein Kapitel mit Hach und überhaupt und „ich will ja schon seit Jahren, aber doch nicht so!“ und „Du willst ja nur nicht, weil Du Dich ekelst, weil Ekki, ne“ und „aber nein, nie, das war doch nicht Deine Schuld!“ und „doch, ich bin beschmutzt, ich verstehe schon, dass Du mich nicht heiraten willst“ und „nichts täte ich lieber, aber ich will doch, das Du aus freien Stücken!“ und blah.

Irgendwann liegen sie sich dann in den Armen, die anwesende Ritterschaft nimmt das als ein Ja, schleppt die beiden schnell zu einem in der Gegend herumlungernden Kaplan und ermahnt dann Lukas, dass die Ehe unbedingt noch diese Nacht vollzogen werden muss.

Zuerst will Lukas nicht, ne, die Allgemeinsituation und die Umstände, aber als Marthe gegen Morgen dann aus einem Albtraum schreckt, passiert’s halt doch. Marthe ist dann auch ganz angetan und überzeugt davon, dass Chris das schon so gewollt hätte.

Am nächsten Tag geht’s dann zu Otto, den sie kurz vor Meißen erwischen. Der brüllt erst mal cholerisch herum und will alles und jeden hinrichten lassen, doch die versammelte Kraft des Guten lässt ihn zumindest das Todesurteil über Lukas aufschieben.

Zurück auf dem Burgberg will er sich erst einmal Albrechts Version anhören, wobei er schon so ein bisschen angefressen darüber ist, dass das unerklärliche Verhalten seines Ältesten seine Freilassung so hinausgezögert hatte.

An Ottos Miene konnte [Hedwig] erkennen, dass das gerade Gehörte sein Misstrauen gegenüber Albrecht entschieden verstärkt hatte.


Tatsächlich kommt Otto nach der Besprechung mit Albi finster wieder, lässt alle frei und schickt Lukas mit Marthe nach Christiansdorf, um dort für Ruhe zu sorgen. Der neue Vogt solle bald nachkommen, und jetzt alle raus hier!

Im Epilog wird Christiansdorf dann endlich zur Stadt und bekommt einen neuen Namen: Freiberg, die Stadt am freien Berg. Es gibt ein Fest, ein neues Stadtviertel wird abgesteckt und Marthe und Lukas stehen herum und gucken. Marthe ist schwanger und Lukas legt schützend seine Hände über ihren Bauch. Es wird übrigens wieder ein Sohn. Lukas kann wohl nicht anders.

So, das war „Die Entscheidung der Hebamme“. Welche Entscheidung das jetzt genau war, kann ich nach dem Buch auch nicht sagen, aber wie gewohnt gab es wieder Drama, Entsetzen und den ewigen Kampf zwischen den Rechtschaffenen und den Bösen.

Ich wünsche ein nettes Wochenende, am Montag geht es dann los mit Eragon. :-)


_ _ _ _ _
* Das in diesem Absatz vorkommenge gehäufte „dann" ist in diesem Fall tatsächlich eine stilistische Devise. :-)

14 Kommentare:

Vinni hat gesagt…

o.O Das wars also? Da neige ich glatt dazu, die ganze handlung für eine undefinierbare, amorphe Masse zu halten :ugly:

Meine Güte, wie... ereignisreich. Und wie innovativ mit all den noch nie zuvor vorgekommenen Ereignissen... Ich komm gar nicht mehr raus aus dem Kopfschütteln.

Hoppi hat gesagt…

CHRIIIIIIIS! :weinend:

Stina hat gesagt…

Was... äh... das... also... hä? Äh?

Ich meine...

Whot?

Ähm.

Jjjja. Okay. Das. Also.

Uhm.

Ein Schnaps wäre jetzt gut.

Tokvi hat gesagt…

*Wheeeeeeeeee*es ist zu Ende.
Ja das Ende... die Trauer um Chris scheint ja nicht allzugroß gewesen sein. :ugly:


Vielen Dank an Vianne für Marthe Numero 3!

Anonym hat gesagt…

...

*Grillenzirpen*

Ähja.

*nochmehrGrillenzirpen*

Anonym hat gesagt…

Wheeeee. :D Marthe/Lukas. At last. Die Umstände sind totaler Quark, aber hey. Wheeeeee!

Milui hat gesagt…

Hä? Du hast das nicht erfunden? :ugly:

Zikädsche hat gesagt…

War das jetzt wirklich so, dass Marthchen gleich von Lukas angetan war, also so richtig? Könntest du die Sehksszene bitte abtippen? :-D Ist ja sicher nicht lang (sind sie ja nie).

Aus deiner (wunderbaren) Arbeit geht leider nicht hervor, warum Chrischi sich bei Albrecht zu so einem Schritt gezwungen sah. Hätte er das nicht aus denselben Gründen schon bei Randy machen müssen?

:schluchz:

Vinni hat gesagt…

Lasst mich raten: sie nennen das Kind Christian? :vision:

Silph hat gesagt…

Das ist alles ein Mißverständnis. Nicht Chris ist tot, sondern Lukas, der sich für Chris ausgegeben hat. Die oberste Regel ist doch "nur der beste Freund darf sterben". Wie soll die Hauptfigur sonst dramatisch "Ich werde ihn vermissen." sagen?

amanda james hat gesagt…

boah...watn sch.. also ehrlich mal.

:headdesk:


ich will endlich was anderes. zumindest jibbet bei eragon keinen sehks:vision:

FrauKatz hat gesagt…

@Milui
Isch schwöre! Alles so passiert!

@Zikädsche
Dann schuldest Du mir aber mindestens einen Testlauf mit einem anderthalbjährig abgelaufenen Jogolé. :zahn:


@Silph
Lukas darf dafür „Ich vermisse ihn ja auch" sagen, während Marthe aufschluchzt. :ugly:


@amanda
Wie jetzt? Kein Sehks in Eragon? Ich denke, das hat ein 15-jähriger Bub geschrieben? :suspekt:

Ein Buch ohne Sehks. Eiiiieieieiei. Ob ich das überhaupt besprechen kann? :uhoh:

FrauKatz hat gesagt…

>> Aus deiner (wunderbaren) Arbeit geht leider nicht hervor, warum Chrischi sich bei Albrecht zu so einem Schritt gezwungen sah. Hätte er das nicht aus denselben Gründen schon bei Randy machen müssen?Viel mehr als ich geschrieben habe wird da auch nicht erklärt. Chris müsse sich jetzt opfern, um Otto und überhaupt allen die Augen zu öffnen.

Wahrscheinlich war das von größerer Dringlichkeit als bei Randy, weil Albrecht ja schließlich irgendwann Markgraf geworden wäre und dann nicht nur Chrisdorf sondern die ganze Mark geknechtet hätte.

Centaurea hat gesagt…

Ich kapier's nicht.
Und Marthe ist... seeeltsam. Aber das wissen wir ja schon.

Aber... Ich kapier's nicht.