Das war nicht meine Idee! :ugly:
Nicht, dass hier etwas kommen würde, das über gewisse RPGs hinausgeht, aber: Minderjährige oder behütet aufgewachsene Leser mögen doch davon absehen, die scheinbar leeren Blockquotes zu markieren. Ye be warned, Kiddos.
- - - - -
Nach der Begegnung mit Alexius war Julia aufgewühlt, und sobald sie zurück im Haus war, befahl sie Phidias zu sich.
Der soll sie nämlich ablenken, was er routiniert auch tut.
Sie lag auf dem Rücken, und er hielt ihre Beine auf seinen kräftigen Schultern, drang tief in sie ein und begann mit kühlen, berechnenden Stößen, nur auf ihre Lust bedacht.
Das ist noch der Geist des wahren Dienstleistungsgewerbes! Nur auf die Glückseligkeit des Kunden bedacht! Da könnten sich die Dienstleister von heute mal ein Beispiel ... also ... nicht so, aber ... siewissenschon.
Danach, endlich entspannt und entknotet, sinniert Julia darüber nach, was sie nun als Nächstes tun wird. Mit Catrina.
Über welche andere magische Fähigkeiten verfügte Catrina sonst noch? Konnte sie einen Zaubertrank brauen? Konnte sie Julia helfen, Alexius zu demütigen?
Najaaaa ...
Kaum sind ihre Gedanken soweit gediehen, als es auch schon ein gar lautes Trampeln draußen vor der Tür gibt. Es ist der Optio, und nicht der Alexius, der draußen mit ein paar Soldaten wartet und die Herausgabe der schönen Catrina fordert. Oi vey!
Julia, steif vor Wut(sic), springt auf und verzögert erst einmal die Herausgabe. Natürlich ist klar, dass sie Catrina gehen lassen muss, aber die Verzögerung ermöglicht es ihr, den netten jungen Optio (Felix, so heißt er, der Glückliche), der grade erst vor Kurzem in Eboracum angekommen ist, zu befragen. Was er denn schon so von der Stadt gesehen hätte, ob es ihm hier gefiele, ob er Rom vermisse und so Zeug.
[Sie] beugte sich über den Tisch, schaute ihn über die Schulter an und grinste lüstern. „So sollst du es mir besorgen.“
Er ließ sich auf die Knie fallen [Anm. d. Red.: Aha, der Tisch scheint recht niedrig zu sein] und schob ihre Röcke mit zitternden Händen hoch, eher er ihre Backen spriezte und seinen pochenden Phallus zwischen die samtenen Labien schob. Sie war nass und bereit [...] und sog scharf die Luft ein, als er tief in sie hineinstieß.
[...]
„Mach weiter, Soldat“, stöhnte sie. „Fülle mich mit deiner Kraft. Ja, gut, oh, bist du stark.“
Dann explodierte sie [Anm. d. Red.: *bumm*?] und ließ ihren Unterleib um seinen Schaft kreisen, wobei sie voller Entzücken ein lang gezogenes Wimmern ausstieß.
Felix wurde nur wenig später von seinem eigenen Orgasmus geschüttelt. Seine Lenden zuckten und ruckten von der Gewalt seines Ergusses. Durchnässt vom Schweiß zog er sich langsam aus ihr zurück.
Nach diesem netten Geplauder scheint der junge Felix ein gewisses Zutrauen zu Julia gefasst zu haben, jedenfalls fragt er sie hoffnungsfroh, wann er sie wiedersehen dürfte, zweifelsohne, um die grade besprochenen Themen noch etwas zu vertiefen.
Julia spricht nur selten mit dem gleichen Soldaten zweimal, was ihrem Gegenüber fast das Herze bricht. Selbst Julia wird weich und meint, dass man ja nie wissen könne, was Felix mit einer gewissen Hoffnung erfüllt. Außerdem kann man so einen netten Optio, noch dazu den des Primus Pilus Alexius, mit freiem Zugang zu dessen Wohnstatt, ja immer mal brauchen, nicht?
Catrina, in der Zwischenzeit in einen schönen, cremefarbenen Mantel gehüllt, wird dann auch von den Soldaten einkassiert und quer durch Eboracum getrieben. Unser furchtsames Rehlein fürchtet sich gar fürchterlich und hat nur einen Wunsch:
Wenn sie doch nur wieder ihr Amulett hätte, das würde sie bestimmt beschützen.
Ach! Ja. Amulett. Stimmt, da war doch was. Deswegen ist sie überhaupt ... ja. Ja. Jetzt weiß ich wieder.
Bald schon haben sie das eingeschossige Steinhaus des Kommandanten erreicht und Catrina fragt sich angestrengt, was denn dieser alte und bestimmt störrische Mann von ihr wolle. Jaha, denn es hat ihr keiner gesagt, dass Alex der Kommandant ist! Da guggsch! Aber sie wird es bald erfahren, denn Optio Felix bringt sie pflichtbewusst zu seinem Vorgesetzten. Der wartet, ganz mönchisch, nicht lasziv halb entkleidet in seinem Schlaf-, sondern hinter Papierstapeln in seinem Arbeitszimmer.
Und was für Augen Catrina macht, als sie realisiert, wer der ominöse Kommandant ist!
Dann, nach langer Zeit, die Catrina endlos schien, stand er langsam auf, schob den Stuhl zurück und drehte sich zu ihr um.
Catrinas Herz raste so schmerzhaft, dass sie beinahe geschrien hätte.
Alexius.
Ihr Römer. So überwältigen wie zuvor, nein, schlimmer noch und imposanter, berichtigte sie sich selbst, denn jetzt lauerte in seinen blauen Augen eine wache Intelligenz.
Da stehen sie sich nun gegenüber, die Turteltäubchen, und wissen noch nichts von ihrer einzig wahren Liebe zueinander. Im Gegenteil, sie beginnen damit, voreinander erst einmal großzutun. Catrina tut so, als hätte sie üüüüberhaupt keine Angst und wäre allgemein abgebrüht wie eine Brühwurst, während Alexius den harten Knochen (pffffrht!) gibt, dem selbst die Apokalypse nur ein müdes Augenrollen zu entlocken vermag.
Zwischendrin:
„Wie ist euer Name?“
„Catrina.“
[...] „Eigenartig, dass Ihr einen römischen Namen tragt.“
Ah. Er merkt es also auch. Jaja, die wache Intelligenz, die in seinen blauen Augen lauert, ne? Da ist sie wieder.
Nach endlos-neckischem Hin und Her (die Beweise, dass Catrina DIE Catrina ist, die ihn auch gepflegt hat, sind erdrückend, aber in der Hinsicht scheint seine Intelligenz einen blinden Fleck zu haben) packt er seine neueste Errungenschaft dann ein und sie gehen aus.
„Ich muss ausgehen, und Ihr kommt mit.“
Was unsere holde Maid nolens volens auch tut, innerlich zerrissen zwischen der animalischen Anziehungskraft zu dem Römer und ihrem Wunsch, ihn aufgrund seiner schlechten Manieren erbarmungslos zu verfolgen und dann der Rache ihres Stammes auszusetzen.
Datt is aber auch maln Dilemma, ne?
Zurück zu Julia. Das handeln wir kurz ab, das ist nicht so wichtig.
Julia hat ihre Freundinnen zur Feier des Festes der Guten Göttin eingeladen. Man spricht dem Weine zu, alleine, nicht dem Manne, denn das ist in dieser Nacht verboten. Julia wäre aber nicht Julia, wenn sie nicht vorgesorgt hätte.
[Die Überraschung] bestand aus einer kleinen Bronzestatue einer knienden Figur mit Flügeln, etwa ein Fuß groß. Sie war nackt, abgesehen von einem Gürtel, der in Form einer Schlange um die Taille geschlungen war. Zwischen den Schenkeln der Gestalt ragte ein dicker Bronze*beep* hoch, der schräg nach oben zeigte und fast bis zu seinem Kopf reichte. Er war leicht gebogen und kräftig, und die Ähnlichkeit mit einem echten *Beep* war verblüffend[.]
Wenn schon keine Männer, dann wenigstens das Mobiliar. Konsequent.
Julias Freundinnen sind dann auch ganz entzückt und wollen alle die Figur mal ... ansehen. Aber Julia meint, zuerst müssten sie alle ihren Lieblingstraum erzählen und dann dürfe jede die Figur mal ... ansehen. Sie macht auch gleich den Anfang und erzählt eine entzückende Slash-Story über Alexius und Falco. Ja, das hat uns noch gefehlt. Sie erzählt und gerät darüber so in Verzückung, dass sie sich gleich die Statue ansehen muss.
Melina fragte: „Hast Du das wirklich alles geträumt?“
„Nein, natürlich nicht.“ Julia griff lächelnd zum Weinglas. „Wer ist jetzt dran?“
Verlassen wir diese heitere Versammlung meditierender Frauen, um uns Cat und Alex zuzuwenden. Nach kurzer Strecke schleift Alex seine Holde in den Goldenen Keiler, die Lieblingskneipe seiner Legion. Der sehksten Legion übrigens, ein Schüft, der Böses ... ja.
Dort gibt es offensichtlich ein geschmackvolles Kultur-Kabaret, das darin besteht, dass sich Frauen als Soldaten verkleiden, humoreske Szenen darstellen und Neulingen in der sehksten Legion ein warmes Willkommen bereiten.
Die Menge johlte [...], während Galba verzweifelt und verlegen da stand. Die beiden Mädchen knieten sich neben ihn und spielten gemeinsam an seinem rasch wachsenen Phallus. [...]
Es dauerte nur noch ein paar Augenblicke, bis der *Beep* des jungen Mannes hart und dick vervorstand.
[...]
[U]nd wenig später hatte der neue Soldat der Sechsten Legion seine Feuertaufe bestanden – unter den enthusiastischen Anfeuerungen seiner Kameraden besprühte er die drei Soldatenmädchen mit seinem Samen.
Ein gar übersprudelndes Gemüt hat der junge Mann, eh?
Catrina fühlt sich davon sehr angeregt unterhalten, wo doch auch der virile Alex direkt neben ihr sitzt. Von den Avancen allerdings, die eines der Soldatenmädchen im Anschluss dann ihrem Römer macht, ist sie weniger begeistert.
„Wir sind fertig, die Mädchen und ich. Habt ihr später noch Zeit für uns?“
„Leider nein.“
Claudia zog einen Schmollmund. „Ihr habt doch nicht die Nacht in Calleva vergessen? Mit uns dreien?“
„Wie könnte ich das je vergessen?“, fragte er schmunzelnd. „Aber ich fürchte, die Pflicht ruft.“
Doch kein Kind von Traurigkeit würde ich diagnostizieren. Hust.
Gleich darauf wird Alex nach draußen gerufen, um eine Schlägerei zu schlichten, damit Catrina alleine zurückbleiben und von zwei betrunkenen Soldaten belästigt werden kann. Raffinierte Plotwendung!
Noch bevor sie auch nur betatscht werden kann, kommt Al zurück und schlägt den einen Belästiger zu Brei, um die Unschuld *verschluckröchelhust* seiner Geliebten zu bewahren. Das macht man ja so als liebender Mann, das ist allgemein bekannt.
Er bringt sie zurück in sein Haus und muss noch schnell was erledigen.
Alexius rieb sich über die Stirn. Warum schmerzte die Narbe an diesem Abend mehr als sonst? Sie bescherte ihm immer noch frische Erinnerungen an die Torfhütte, als das Mädchen mit der sanften Stimme ihn versorgt hatte. Auf jede erdenkliche Weise. Sie hatte Catrina geheißen, erinnerte er sich, und sie hatte Schwierigkeiten gehabt, seinen Namen auszusprechen.
Er schüttelte den Kopf, schalt sich einen Narren und ging zum nächsten Wachturm. Ihm war bewusst, dass er überreagierte.
[...]
[B]ei Mithras, war sie schön. Ihr seidiges Haar glänzte wie Mondschein, und die grünen Augen blitzten rebellisch oder verdunkelten sich im heimlichen Schmerz, wenn er streng mit ihr sprach.
[...]
Im Schutz der Dunkelheit griff Alexius an das silberne Amulett, das er um den Hals trug, versteckt unter seiner Tunika. Spielten ihm seine Sinne einen Streich? Das Mädchen Catrina, von dem es hieß, es hätte das zweite Gesicht und wollte in Eboracum die Lebensweise der Römer kennenlernen – konnte sie das Mädchen Catrina sein, das ihn in der Torfhütte gesund gepflegt hatte? Die er geliebt hatte?
Er musste sich Gewissheit verschaffen.
Och. Nee. Würde ich jetzt nicht sagen. Hmm. Nein. Unwahrscheinlich. Neenee. Uh-uh. Da draußen laufen bestimmt tausende Catrinas herum, die alle hellsichtig sind, wunderschön, mit Mondhaar und der Unfähigkeit, seinen Namen ordentlich auszusprechen. Neenee. Alles nur Zufall. Bestimmt.
Die Intelligenz in den blauen Augen ist grade mal Zigaretten holen gegangen, kann das sein?
Zurück zu Catrina. Die wandert im Haus des Alexius erst mal herum, es könnte ja sein, dass er das Amulett (ja, das gibbet es auch noch) hat herumliegen lassen. So durchwühlt sie Zimmer für Zimmer, bis sie im Keller auf die Kronjuwelen, pardon, den wertvollen Bronzeadler der Legion stößt. Dummerweise wurde sie insgeheim von Bediensteten des Alex' verfolgt, die sie nun auch gleich dingfest machen und den kürzlich zurückgekehrten Herrn rufen.
„Wie ich mir schon gedacht habe, ist sie hinter dem Schatz der Legion her.“
Jjja, also, in gewisser Weise ... aber lassen wir das. Der Schatz, äh, Alexius guckt streng und fragt Catrina, was sie denn gesucht hätte. Die kann jetzt natürlich nicht sagen „Mein Amulett natürlich, Du §$%*, das Du mir stahlst, nachdem Du mich so formidabel geküsst hast!“ und anstatt zu behaupten, sie sei einfach neugierig gewesen, stiert sie nur trotzig vor sich hin.
Alexius lässt sie deswegen auch gleich an einen Pfeiler fesseln und schickt seine Angestellten hinaus.
Ah, Bondage. Hatten wir auch noch nicht. *abhak*
Er befraaaaagt sie noch ein wenig darüber, wie und warum und weswegen sie nach Eboracum gekommen sei und was sie im Keller gesucht hätte und so weiter und so bla, sie trotzt trotzig zurück bis er dann die Beherrschung verliert und aus Versehen ihr nettes Gewand zerreißt.
Huppla. So ein Schlawiner.
„Sag mir, was du haben willst“, raunte er in ihr Ohr, während er an ihren Nippeln zupfte. „Mehr davon oder lieber das hier?“ Dabei intensivierte er die Intimmassage.
Sie stieß ihm den Schoß entgegen, wollte die Finger tiefer in sich spüren, wollte unbedingt die große Erleichterung erleben, die er ihr verschaffen konnte.
[...]
Dann küsste er sie. Sein Mund war warm und wunderbar. Seine Zunge strich über ihre Lippen wie ein verlockendes Versprechen [...]. Er presste seinen harten maskulinen Körper gegen ihre Nacktheit.
Dann, während er sie noch küsste, spürte sie seinen entblößten Phallus. Hart und heiß und stolz pochte er gegen ihre Schenkel.
[...]
Catrina keuchte, als sein steifer *Beep* langsam zwischen die geschwollenen Falten ihres Geschlechts drang.
[...]
Mit wilder Leidenschaft fuhr er fort, sie in Ekstase zu versetzen.
Und so weiter, und so weiter. *handwedel*
Als sie fertig sind, ist Alexius immer noch nicht sicher, ob sie nun diejenige welche aus der Torfhütte ist. Die Intelligenz macht wohl grade auch noch eine Nilkreuzfahrt.
Er beobachtete sie genau, als wollte er sie abschätzen, dann sagte er: „[...]Du erinnerst mich an ein Mädchen, das ich mal kannte. Der Klang Deiner Stimme, deine seidigen Haare ...“
Catrina wich vor ihm zurück. [...] Oh, Göttin! Wenn er wusste, wer sie war, hatte sie keine Chance mehr, ihre Mission zu erfüllen.
Natürlich leugnet sie und natürlich glaubt er ihr nicht wirklich, aber er will das jetzt auch nicht unbedingt im Keller ausdiskutieren und so wird sie ins Bettchen gebracht. Ihr eigenes. Alleine. Jawoll.
[D]en Beutel mit ihren Salben und Kräutern hatte sie in Julias Haus zurückgelassen.
In dem Beutel befand sich auch das Messer, das Luad der Priester ihr gegeben hatte. Das Messer, auf dessen Griff der Name Alexius eingeritzt war.
Ja, das ist jetzt doof.
Kleiner Exkurs:
Luad der Priester (ah, ja, doch, den gibbet ja auch noch, richtig.) hält eine seiner üblichen Beschwörungszeremonien mit ganzem Körpereinsatz ab. Er macht sich Sorgen um seinen Einfluss bei Hofe, pardon, bei Stamme, so ganz ohne Catrina und das Amulett. Außerdem hat er einen kurzen Flashback, wie er sie mal heimlich beim Baden im Fluss beobachtet hat und ob dieses Anblicks sehr aufgeregt wurde.
Dann beschwört er nochmal mit einer kleinen Brünetten, um danach sicherheitshalber Brant, den ranzigen Krieger, nach Eboracum zu schicken, um mal ein wenig nach Catrina zu sehen.
Luad schlenderte zurück zum sterbenden Feuer und warf eine Prise des Eisenkrauts in die Glut.
„Ich verfluche dich, Römer“, sagte er leise. Die Flammen stieben hoch.
Gleichzeitig liegt Catrina im Bette und kann schlecht schlafen. Sie hat Visionen (ach, richtig, da war doch sowas. Genau. Visionen.) von der Waldlichtung und dann von Feuer. Das lässt sie erwachen und sie stellt fest, dass es wirklich brennt. In Alexius' Steinhaus. Ohoh. Während sie noch die Flammen mit einem Teppich löscht und nach Alexius ruft, kommen Soldaten angerannt und denken, natüüürlich, dass sie selbst das Feuer gelegt hätte.
Der schnell herbeikommende Kommandant aber behauptet, das könne gar nicht sein, weil sie die ganze Nacht bei ihm gewesen sei. *dirty-dancing* Die Soldaten verziehen sich und Alexius gürtet seine Lenden, alldieweil der Morgen eh graut und er zum Apell muss. Und sie käme mit, denn von nun an würde sie immer in seiner Nähe bleiben, basta.
Sie warf die Haare aus dem Gesicht und spürte die Tränen der Ohnmacht rinnen.
Warum hatte sie das Leben dieses Mannes gerettet, der ihr Feind war?
Tja. Hm. Guter ... Gespächspartner?