Montag, 16. Februar 2009

Die Hebamme XXXIX – Burg Landsberg bei Leipzig

Marthe ist glücklich in Burg Landsberg bei Leipzig angekommen, obwohl ihr kurz vor dem Ziel noch ein paar Diebe das Maultier stehlen wollten. Wie sie entkam ist unbekannt, aber ich vermute, sie hat ihnen mit aller Kraft in die Augen geschaut.

In der Burg selbst versucht sie sich zu Hedwig durchzugaukeln, wird aber leider kurz vor der Kemenatentür von den Wachen entdeckt. Die wissen natürlich, dass alle Spielleute notorische Schwerenöter sind und reagieren entsprechend misstrauisch.

Ja, uhm, meint Marthe, sie wolle nur zur Heimlichkeit. Habe sich wohl verlaufen. Ahahahaha.

Die Seniorwache lässt sich nicht foppen und befiehlt, Marthe den lüsternen Spielmann zum Hauptmann der Wache zu bringen.

Huch, äh, ja, jetzt fiele es ihr wieder ein, eigentlich wollte sie nicht zur Heimlichkeit sondern zur Magd Susanne.

... ah. Ich persönlich sehe jetzt nicht so die große Ähnlichkeit zwischen der Heimlichkeit und einer Frau, aber mei. Innerhalb der Logik dieses Buches ist es ja nicht sooo abwegig. Hust.

Die Juniorwache läuft in die Kemenate (Marthe war soooooo *zeig* nahe dran) und befragt Magd Susi. Die kreischt in höchsten Tönen, dass sie eine verheiratete Frau wäre und keine Spielleute kennen würde. Die Juniorwache ist angesäuert.

„Der Kerl hält uns zum Narren! Ab ins Verlies mit ihm! [...]“


Ach, nein, moment, ruft Marthe, man solle Susi doch bitte sagen, dass sie eine Nachricht von Marthe habe, das sei alles ein Missverständnis!

Hätte ihr auch mal früher einfallen können. Blitzbirne. Sowohl Junior als auch Senior haben nun endgültig die Faxen dicke und schleppen Marthe in den Kerker zum Hauptmann der Wache.

„Schafft ihn noch nicht nach unten, sondern in meine Wachstube“, ordnete der Hauptmann an, nachdem er Marthe mit so durchdringendem Blick betrachtet hatte, dass ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief.
„Ich will ihn nachher selbst verhören. Aber bewacht ihn gut. Und niemand rührt ihn an. Um seine Kleider könnt ihr später würfeln.“
Seine letzten Worte ließen Marthe erstarren. So weit hatte sie nicht gedacht! Die Vorstellung von dem, was passieren würde, wenn die Wachen herausfanden, dass sie eine Frau war, ließ ihre Beine zittern.

Unsere auch, Märthsche, unsere auch.

Die Wachen schleifen sie also in eine Turmkammer, wo sie sich ganz ihrer Verzweiflung hingeben kann.

Es war vorbei.
Nachdem die Wachleute ihre Lust an ihr gestillt hatten, würde sie in den Verliesen vermodern, ohne dass Hedwig auch nur von ihrer Anwesenheit ahnte.

Und Christians Freunde würden vergebens auf sie warten und zu spät kommen und Christian war tot und Randolf herrscht über das Dorf und warum sollte sie überhaupt noch leben. Jammer, wimmer, klag, härm, winsel.

Nach einer Weile kommt der Hauptmann, mein Held, zurück. Der schickt erst mal alle weg und dann geschieht das Unfassbare: er weiß, dass Marthe eine Frau ist (der scharfe Blick von vorhin, ne?) und wird ... väterlich!

„Mädchen, was hast Du dir nur dabei gedacht? [...] Bist Du ausgerissen, um deinen Liebsten zu treffen?“

Mein Gott! Ein netter Mensch, äh, Mann! Hier! In diesem Buch! Ohne Lenden (metaphorisch gesprochen. Ähm.)!

Ich glaube, unten in der Küche hat's noch Zwetschgenschnaps. Ich brauche das jetzt. Für meine Nerven. Gleich wieder da, dann geht es weiter.

[...]

*röchelhustbrennhicks*
So. Er verlangt nun von Marthe, die Wahrheit zu sagen. Die gibt ihren Plan, sich auf den Hauptmann zu stürzen, damit der sie wenigstens schnell tötet, auf, und erzählt ihm stattdessen, dass sie eine uuuuunheimlich wichtige Nachricht für seinen Herrn und die Markgräfin Hedwig hätte.

Der Hauptmann guckt verblüfft und etwas ungläubig, aber nachdem er ein guter Mann ist, landet Marthe kurz darauf vor Markgraf Dietrich, dem Bruder Ottos. Er erinnert Marthe ein wenig an Christian und wenn ich dem eher simplen Gut-Böse-Schema des Buches folge muss das bedeuten, dass Dietrich ebenfalls ein guter Mann ist.
Außerdem hatte ich in der Oberstufe einen tollen Mathelehrer, der auch Dietrich hieß.
So. Beweisführung abgeschlossen.

Marthe fängt an zu berichen.

„Ich bin Marthe aus Christiansdorf, eine Wehmutter“, begann sie, doch weiter kam sie gar nicht.
„Marthe?“, fuhr Dietrich dazwischen [...]. „Die Marthe, die meine Schwägerin vor einem Giftanschlag und meine Patensohn vor dem Fiebertod bewahrt hat?“

Ja. DIE Marthe. Gibt es auf dieser Erde noch eine andere? Ich hoffe denke nicht.

Gut, Marthe ist bekannt und der hohe Herr ist ihr grundsätzlich wohlgesonnen. Gute Basis, darauf kann man aufbauen. Dietrich lässt Hedwig holen, die Marthe sofort auf den zweiten Blick erkennt.

Dann darf Marthe berichten. Wie böse Randolf gehaust hat, dass Chris zu Unrecht beschuldigt wurde und jetzt auf Randolfs Burg gefangen gehalten wird und dass die liebe Oda eine Spionin des Löwen sei.

Letzteres interessiert Dietrich dann deutlich mehr als das restliche „Wähwähwäh, die sind böse zum lieben Christan“.

Hedwig zögerte einen Moment.
„Zwischen Randolf und Christian herrscht seit Jahren erbitterte Feindschaft. Das war letztlich auch der Grund, weshalb mich mein Gemahl zu euch geschickt hat. [...] Ich habe Eurem Bruder wiederholt prophezeit, dass Blut fliessen wird, wenn er Randolf Macht über seinen Rivalen verleiht [...]. Nun ist das Unheil eingetreten. [...]
Otto glaubt mir nicht mehr. Er ist von Randolf und dieser Oda völlig eingenommen, die [...] seine Schritte und Gedanken nach den Wünschen des Löwen lenkt. Das dürft ihr nicht zulassen!“


Dietrich lehnt sich zurück und grübelt. Der Leser hat zum Glück einen wunderbaren Logenplatz mit Ausblick auf seine Gedanken. Er denkt nämlich, dass Otto ein Narr sei. Gut, da stimme ich ihm völlig zu. Dietrich hat Otto schon immer um Hedwig beneidet, die so treu und loyal zu ihrem Mann steht, während er in einer Pflichtehe mit einer frömmelnden polnischen Königstochter festsitzt.
Dann wenden sich seine Gedanken den aktuellen Geschehnissen zu und er stellt fest, dass er Marthe glaubt. Außerdem kennt der den tapferen Christian und weiß, dass der nie Silber stehlen würde. Ein so wahrer, aufrichtiger, echter Mann wie Chris musste sich einfach Feinde machen, das war klar.

Aber er musste es wert sein, dass diese junge Frau, die nun vor ihm stand und so verzweifelt um Rettung für ihren Herrn bat, all die Gefahren auf sich genommen hatte.
Wenn er das Leuchten in ihren Augen sah, dann wünschte er sich, einmal so geliebt zu werden wie dieser Christian.

Jaja, das wünschen wir uns doch alle. Weiter jetzt.

Dietrich entscheidet sich. Er könne sich bezüglich des Dorfes nicht einfach so in die Angelegenheiten seines Bruders mischen (Och, warum nicht? Darf doch sonst auch jeder), aber die Oda-Sache sei schon wichtig. Er werde einen seiner Spione in Braunschweig darauf ansetzen.

Marthe ist froh, aber auch ängstlich, denn der Markgraf hat noch nicht gesagt, ob er sie wieder ins Verlies werfen wird.



GAH!

Tut er natürlich nicht, nur die Spielmannskleidung soll verbrannt und Marthe ihrem Geschlecht angemessen gekleidet werden.
Dann lässt er den Haushofmeister rufen. Der solle alles für einen Jagdausflug in kleiner Gesellschaft vorbereiten.

Hedwig: „Böh? Jagdausflug? Jetzt??“
Dietricht: „Hajaklar! So Richtung Süden. Könnte passieren, dass ich bei Randolf Station mache und ihn einen Tag lang ablenke. Kann ich dann ja nix für, wenn Christians Freunde die Gelegenheit nutzen und ihn befreien, ne?“
Hedwig & Marthe: „Ahhh.“

Man reitet am nächsten Tag also gemütlich im gestreckten Jagdgalopp los. Marthe wird mitgeschleppt, Hedwig muss in der Burg bleiben, Susi wird als Spionin zu Ottos Burg geschickt. Dass Susi eigentlich ein Kind haben müsste, wird nicht erwähnt. Mich würde schon interessieren, wo das denn jetzt abgeblieben ist, denn das „Es ist ein haaaaartes Leben“-Lamento des Buches in allen Ehren, ein ca. 1 bis 2 Jahre altes Kind wird man wohl kaum schon als Haushaltshilfe irgendwo unterbringen können. :augenbraue:

Marthe klemmt jedenfalls vor einem Knappen auf dem Pferd und hat wieder ihre „Chris geht es schlecht“-Schläfen-Migräne.

Nach einem durchrittenen Tag erreichen sie Raimunds Gehöft, wo sie von einer gutbehoffnungten Lizzy begrüßt werden.

„Deine Ratschläge haben geholfen“, meinte die junge Frau freudestrahlend [zu Marthe] und legte die Hände auf ihren geschwollenen Leib.

Ich frage mich, wie sich die Menschheit vor Marthe fortgepflanzt hat. Welche Ratschläge eigentlich? So dümmlich, wie die meisten Menschen im Vergleich zu Marthe dargestellt werden lief das wahrscheinlich so ab:

Lizzy: „Ach, wir haben noch immer keine Kinder! Dabei lieben wir uns doch sooo!“
Marthe: „Ja, habt ihr denn auch Sehks?“
Lizzy: „Wie, Sehks? Nein, warum?“
Marthe: „Ja, das braucht man schon.“
Lizzy: „Echt? Ja, dann probieren wir es mal damit.“

Scheint ja geklappt zu haben. Hust.

Der Rest des Aufenthalts vergeht mit Abendessen, dann hegt Dietrich mal kurz den Gedanken, sich die wunderschöne Marthe mal eben ins Bettchen zu holen, aber schon kurz darauf schilt er sich für dieses Ansinnen selbst und lässt es fallen. Wie kann er nur, also nee! Stattdessen fordert er Marthe auf, doch ordentlich zu essen, schließlich habe sie einen langen Tag hinter sich.

Doch noch bevor sie zugreifen konnte, fuhr ein so schrecklicher Schmerz durch ihren Körper, dass sie gequält aufschrie und zusammensackte.

Laaasssssss mich raten: Christian! Richtig?

Marthe wird mit Wein abgefüllt (zur Beruhigung natürlich nur) und soll sagen, was passiert sei.
Ja, Christian. Er hätte furchtbare Schmerzen erlitten und jetzt würde sie ihn nicht mehr spüren, OMG!
Optionieren wir mal dafür, dass er nur ohnmächtig ist. Er schuldet uns schließlich noch was. :fußtrappel:

Zur Erleichterung aller treffen die drei Chrisgetiere am nächsten Vormittag mit Lukas ein. Man stimmt die Pläne aufeinander ab („Uhrenvergleich!“) dann wird gleich ohne viel Federlesens losgeritten, man hat es schließlich eilig.
Na, vielleicht nicht gleich. Zuerst müssen sie noch einen Riesenbohey darum machen, ob Lukas mitkommen darf oder nicht. Um sich zu beweisen muss er erst im Schwertkampf gegen den Markgrafen antreten.

Moah, ey, Jungs! Könnt ihr euren [beep]vergleich nicht irgendwann später abhalten? Chris liegt da grade so ein bisschen sterbend herum! Hopphopp! Nochmal jeder auf die Heimlichkeit und losgeritten!

Marthe hat dann noch eine Vision vom Sohn des Markgrafen, wie er blutüberströmt regungslos auf einer Turnierwiese liegt, aber das sagt sie ihm nicht. Da muss sie erst drüber nachdenken.

Dann brechen sie endlich auf. Wurde aber auch Zeit.

18 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Da wollte ich mich gerade drüber aufregen, dass es in Büchern immer völlig ausreicht, wenn eine Frau sich die Haare abschneidet, um als Mann durchzugehen - - - und da kommt dieser Hauptmann daher und durchschaut sie?
Und will ihr dann auch noch nicht, also so einfach überhaupt nicht, an die Wäsche?!?

Das ist ja ... also ... *luftschnapp*

Zeichen und Wunder. Der erste normale Mensch in diesem Buch. *ungläubiges-Staunen*

Anonym hat gesagt…

Ja, nicht wahr? Ich war gradezu sprachlos! :fuchtel: :nochmehrfuchtel:

Aber er ist ja auch der Hauptmann in der Burg des guten Markgrafen Dietrich. Kann ja nicht angehen, dass böse Menschen in der guten Burg leben und/oder einen höheren Posten innehaben. :nick:

Anonym hat gesagt…

Doch. Bestimmt. Der hatte nur grade frei - oder war auf der Heimlichkeit.

Anonym hat gesagt…

Der Hauptmann hatte sicher mal einen schrecklichen Unfall, in dessen Folge man ihm seine Lenden operativ entfernen musste. :nick:

Anonym hat gesagt…

Nuja, immerhin ist der Held dunkelhaarig und der Bösewicht blond. So simpel kann das Gut-Böse-Schema ja also nicht sein.

Was in historischen Romanen wirklich nervt: dass Schwangere, wenn sie von ihrem zukünftigen Kind sprechen, IMMER die Hände auf den Bauch legen. Am liebsten "schützend". Uaaah.

Anonym hat gesagt…

Eine Lendektomie quasi? :-O
Teuflisch!

Anonym hat gesagt…

... während irgendwo ein Hund bellt? :zahn:

Dass der holde Ritter nicht blond und der Hauptmöpp nicht schwarzhaarig, bärtig und buckelig ist, ist aber auch die einzige Abweichung vom bekannten Gut-Böse-Schema. Vom Verhalten her gibt es nur hochedelgut oder furchtbarmiesböse. Kaffee oder Tee, Mac oder PC, Twilight oder nicht, Küblböck oder alles andere – es gibt kein Dazwischen. :-D

Anonym hat gesagt…

Twilight oder nicht, Küblböck oder alles andere

Ich nehme dann "nicht" und "alles andere". Obwohl der singende Schäfer Wie-heisst-er-doch-gleich schlimmer als der Küblböck ist. *find*

Ansonsten: Danke, du hast einen ganz üblen Montag verbessert!

Anonym hat gesagt…

Frau Katz, das war vorsichtige Ironie. Wenn man so konsequent die Charaktere in S/W aufteilt und den Guten dann, oho-oho, dunkel sein lässt, und den Bösen blond, dann wirkt das, naja, etwas bemüht. Erinnert ein bisschen an Rocky IV.

Anonym hat gesagt…

@Möwe
Aber bitte, aber gerne. :grin:


@Zikädsche
... das habe ich gewusst! :behaupt:

Außerdem war es Absicht!

Die Arbeit ist schuld, die macht mich so ironieresistent!

:füßescharr:
*hüstel*

Anonym hat gesagt…

*räusper*

Ist es sehr schlimm, wenn ich mich an Randys Haarfarbe schon gar nicht mehr erinnern konnte? Ich hoffe nicht und ich darf hier weiter mitlesen. Ich hab auch schon abgestimmt!

Anonym hat gesagt…

Noch so ein kleiner Aufreger nebenbei:

"Aber er [Christian] musste es wert sein, dass diese junge Frau, die nun vor ihm stand und so verzweifelt um Rettung für ihren Herrn bat, all die Gefahren auf sich genommen hatte.[...]"

Christian ist ein Ritter. Zwar nur ein Emporkömmling, aber immerhin ein Ritter.
Und der wird also aufgewertet dadurch, dass ihn so ein absolutes Nichts von einem Bauernmädchen (die spezielle Wertschätzung von Frauen im Allgemeinen und rangniedrigen Frauen im Besonderen ist im Buch ja nun wirklich oft genug betont worden :Augenroll:) liebt?!?

Ja nee, is klar.

Die Autorin hätte wirklichwirklich mal den Mary-Sue-Test machen sollen. Es wäre ja alles nicht so schlimm, wenn sie Marthe nicht ganz so unendlich wichtig und besonders nehmen würde.

*ürgs*

Anonym hat gesagt…

Chrisgetiere

:rofl:

Und Marthe ist dann D'Marthagnan? :ugly:

Anonym hat gesagt…

> D'Marthagnan

:roflol:


Ansonsten: Für mein :doh: bräuchte ich ein paar Fett- und Neonfarben-Tags oder so. Nee, nee.
Also: Nee.
Erinnert mich an Fantaghiro, der hat doch auch kein Mensch den Mann abgenommen, oder?

Und ich versteh iiimmer noch nicht, warum sie sich überhaupt unbedingt als Mann verkleiden musste. Das wär bestimmt auch anders gegangen. Und ist so ja auch eher lächerlich geworden. Deeeh.

Anonym hat gesagt…

Jetzt tut mir meine Stirn weh vom vielen "Hand gegen die Stirn schlagen".

Gah.

Und meine Fresse, wie lange hat das Blag jetzt Visionen? Sie "muss drüber nachdenken"?! Damit sie sich dann wieder schlecht fühlen kann, wenn der Junge tot ist, nur weil sie zu dumm war, um was zu sagen?

Aaaaaaarghah! Dass sich Frau Marthesueautorin dauernd selbst wiederspricht, fiel KEINEM Lektor auf? Es geht zugrunde mit dieser Welt.

Anonym hat gesagt…

FrauKatz lässt uns mit ihrer heutigen Dosis ja ziemlich zappeln.

:fingertrommel:

Sollte ich jetzt etwa zwecks Zeitüberbrückung George und das Drachenei gucken müssen?

Anonym hat gesagt…

Ich musste heute meine 92jährige Großtante zum Nachstechen ihres Permanent-Make-Ups fahren. Das ist zeitlich immer recht aufwändig.

Aber ich sitze am Kapitel, es kommt bald. :nick:

Anonym hat gesagt…

"Ich musste heute meine 92jährige Großtante zum Nachstechen ihres Permanent-Make-Ups fahren. Das ist zeitlich immer recht aufwändig."

... ich glaube, es wäre mal wieder Zeit für einen nicht-Hebammen-Blogeintrag! *gacker* ;-)